1. Das erste Mal und seine Folgen....


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Hardcore,

    ... grinsen, doch ich fand es toll, abgemolken zu werden.
    
    Ab jetzt wollte er jedes Mal auf mir liegen, meine Schenkel eng zusammengepresst, so dass er ficken und seinen Samen zwischen meine Beine abspritzen konnte. Dafür musste er mich jedes Mal abwichsen. Und ich ihn am Anfang immer blasen. Was ich nicht bedacht hatte: Es war nur ein kleiner Schritt, bis er seinen harten Schwanz nicht zwischen die Beine, sondern in meinen Arsch stecken konnte. In den Orlowsky-Filme wurde Teresa ja regelmässig in den Arsch gefickt, er wusste also, dass das geht.
    
    Und als er gerade wieder auf mir lag, seine Hände umfassten meine Boytitten, sein Schwanz drückte immer wieder gegen meinen Sack, bewegte er sich schneller, kräftiger, sein Schwanz flutschte zwischen meinen Beinen hervor und beim nächsten Mal drückte seine Eichel gegen mein Loch und schon steckte sie in meinem Arsch. Ich schrie, es tat weh! Vor allem fickte er einfach weiter, er drang immer tiefer in mich ein! Und je mehr ich mich wehrte, umso schneller stiess er zu und keuchend spritzte er seinen Samen in meinen Arsch rein. Ich fluchte, schlug um mich, es tat höllisch weh! Er grinste und sagte, wenn er gefragt hätte, hätte ich ihn sicher nicht rangelassen. Wie recht er doch hatte. Doch jetzt sei ja klar, dass es gehe, und es sei geil. Ab jetzt werde er mich jedes Mal in den Arsch ficken.
    
    Ich wollte das nicht! Es herrschte Funkstille zwischen uns. Doch nach einigen Tagen klingelte er wieder bei uns und als er sah, dass ich allein ...
    ... zu Hause war, stiess er mich in mein Zimmer, schloss ab und verlangte, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen soll. Ich wehrte mich, doch ich war einen Kopf kleiner als er, etwas mollig und er eindeutig kräftiger. Er drückte mich zu Boden und als ich kniete, holte er seinen schon steifen Schwanz aus der Hose.
    
    Er hielt meinen Kopf fest, drückte seine Eichel gegen meine verschlossenen Lippen, bis er es schaffte, seinen Schwanz reinzudrücken. Er fickte drauflos, keuchend, er genoss es, meinen Mund zu benutzen. Immer wieder drückte er bis zum Anschlag rein, bis ich würgte und Spucke aus den Mundwinkeln runtertropfte. Dann packte er mich am Arm, zog mich hoch und stiess mich aufs Bett. Sofort lag er auf mir. Er sagte dann, ich könne es haben, wie ich möchte. Entweder würde ich mich jetzt ausziehen und den Arsch hinhalten, sodass er mir reinspritzen könne oder er ziehe mich aus, dann würde es wohl ein bisschen härter. Aber er werde mich jetzt ficken, so wie ich es gern hätte und auch brauche.
    
    Was blieb mir übrig? Ich zog mich aus, er schaute dabei zu, hatte nur seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und wichste ihn. Ich musste mich aufs Bett knien und er hielt mich an den Hüften fest, während er versuchte, seinen harten Schwanz in meinen Arsch zu drücken. Es klappt nicht beim ersten Mal, er nahm seine Hand zu Hilfe und setzte erneut an, diesmal schaffte er es und er fickte los, immer tiefer, er wollte ganz tief drin in mir abspritzen, wie er sagte, er wolle mich schwängern, ...