Das erste Mal und seine Folgen....
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Hardcore,
... ich sei eine geile Ficksau, die nur dafür da sei, ihn zu befriedigen. Er werde mich jetzt immer ficken, wenn er wolle - in den Mund spritzen, in den Arsch spritzen.
Aus unserer Freundschaft war irgendwie eine andere Beziehung geworden. Ich ging ihm aus dem Weg, aa er stärker war, konnte ich mich aber jeweils kaum dagegen wehren, wenn er wieder vorbei kam nach der Schule und seinen Schwanz reinstossen wollte. Er hingegen genoss es, jede im Film gesehene Stellung auszuprobieren, statt in eine Frauenfotze ficke er aber eben meinen Arsch. Am liebsten machte er es von hinten, auf mir liegend, hinter mir kniend oder stehend gegen die Wand gedrückt. Da ich kleiner war, ging er dabei leicht in die Knie und wenn er fickte und sich aufrichtete, wurde ich jeweils auf seinem Rohr fast aufgespiesst, so tief konnte er eindringen.
Dass er mich nicht mehr wie anfangs abwichste, war ja klar. Er wollte nur noch seine eigene Befriedigung. Ich wichste immer weniger häufig. Dafür kriegte ich jeweils einen steifen Schwanz, wenn er mich fickte, ohne dass ich auch nur meinen Schwanz berührte. Letztes Wochenende war er nach einer Woche Pause wieder da. Zuerst wollte er zuschauen, wie ich vor ihm wichse. Dabei fingerte er an meinen Boytitten rum. Als er merkte, dass ich bald spritzen würde, hielt er meine Arme fest. Mein Schwanz zuckte zwar, doch abspritzen konnte ich nicht.
Dann drängte er mich wie meistens auf das Bett, er wollte mich von hinten doggy nehmen. ...
... Ungestüm stecket er seinen Schwanz in meinen Arsch, fickte mich, und irgendwann tropfte mein Samen aus meinem Harten, ohne dass ich gewichst hatte, allein nur durch die Stösse seines Rohres in meinen Arsch. Es war kein Orgasmus, es war nicht befriedigend, es war einfach .... absamen.... ich schämte mich schon lange nicht mehr, zu oft war ich jetzt schon von ihm zum ficken benutzt worden. Aber aussergewöhnlich war diese Reaktion auf seinen Schwanz in mir schon. Es blieb aber bei dem einen Mal, da wir kurz darauf die Schule beendet hatten und verschiedene Ausbildungen in verschiedenen Orten machten. Es war das letzte Mal gewesen, dass er mich gefickt hatte.
Wir sahen uns nie mehr. Doch ich musste regelmässig an ihn denken. Ich hatte die grössten Probleme, beim Ficken einer Frau abzuspritzen. Wenn ich in ihre Möse stiess, fehlte mir der anale Reiz. Erst als ich mit etwa 20 Jahren eine 15 Jahre ältere Frau kennenlernte, klappte es wieder. Ich erzählte ihr, was mir als Schüler passiert war. Sie war da völlig unkompliziert. Jedes Mal wenn wir im Bett landeten, schob sie mir einen Dildo rein, später dann einen Vibrator, und ich spritzte so jeweils jede Menge Samen ab. Sie machte sich einen Spass daraus, mich solange zu wichsen, bis ich fast abspritzte. Dann stellte sie den Vibrator auf volle Leistung und wartete gespannt, wie lange es dauerte, bis ich ohne zu wichsen oder meinen Schwanz auch nur zu berühren mein Sperma abspritzte... zwangsmelken nannte sie das...