1. Das erste Mal und seine Folgen....


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Hardcore,

    ... den Mund. Ich leckte seine Eichel, spürte wie er zuckte und noch härter wurde. Dann nahm ich ihn zwischen meine Lippen, saugte an seinem Rohr. Er hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt und fing plötzlich an, in meinen Mund zu stossen. Er wurde drängender, stiess tiefer zu und ich wollte ihn gerade wegdrücken, als er abspritzte. Sein Samen spritzte in mein Gesicht, ein kleiner Teil in meinen Mund.
    
    Er grinste, wichste die letzten Tropfen raus, und dann gab er mir das Haushaltspapier, mit dem wir jeweils unseren Samen wegwischten. Es war richtig eklig, sein Samen war glitschig, zähflüssig, schmeckte eklig. Ich musste sofort ins Bad und mich waschen. Ich fluchte ihn an, als ich zurückkam. Er entschuldigte sich nicht mal, er meinte nur, das sei doch wie im Film. Er finde das toll, in meinen Mund zu ficken. Viel besser als selber zu blasen.
    
    Mir war die Lust aufs wichsen vergangen. Es dauerte dann auch einige Tage, bis er sich wieder meldete. Er habe einen neuen Film gefunden, den wolle er schauen. Es war ein ganz normaler Porno, nur waren die Frauen alle mollig bis dick. Er meinte, die seien geiler als die dünnen. Richtig dicke Titten würden ihm gefallen. Diese Dicken könnte man sicher auch viel besser von hinten kniend ficken. Wir wurden langsam zu Spezialisten, wenn auch nur bei Pornos! Aber er wollte, dass ich ihn zu dem Film wieder blase. Ich sträubte mich, doch zuletzt hatte ich seinen doch recht grossen und dicken Schwanz wieder im Mund. Er versuchte immer wieder, ...
    ... so tief als möglich reinzustossen, wie er es in einem der Filme gesehen hatte. Zum Glück spritzte er mich diesmal nicht wieder voll.
    
    Am Samstagabend waren meine Eltern bei Nachbarn eingeladen und würden sicher erst gegen 23 Uhr heimkommen. Er kam mit einem neuen Film. Woher er diesen hatte, wollte er nicht sagen. Wir schauten uns den neusten Foxy Lady-Film an, beide nackt. Wir lagen auf dem Bauch nebeneinander. Plötzlich erhob er sich und legte sich auf mich. Ich fand das gar nicht lustig, doch er drückte seinen harten Schwanz zwischen meine Oberschenkel, drückte mich nieder und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Beinen.
    
    Er hielt mich fest und machte solange weiter, bis ich spürte, wie es nass und klebrig wurde zwischen meinen Beinen. Er hatte quasi einen «Trockenfick» gemacht und dabei seinen Samen abgespritzt. Alles klebte und war eklig. Und ich hatte einen steifen Schwanz und war nicht befriedigt. Ich forderte ihn auf, für die Sauerei, die er gemacht hatte, wenigstens meinen Schwanz abzuwichsen. Er wollte eigentlich nicht, doch ich liess nicht locker. Ich kniete auf dem Bett, aufgerichtet, die Hände auf den Knien abgestützt. Er kniete hinter mir und schob seine Hand seitwärts nach vorn, so dass er meinen Schwanz wichsen konnte und wir beiden dazu den Film schauen konnten.
    
    Es war ziemlich geil, nicht selber abwichsen zu müssen, sondern eine fremde Hand machen zu lassen. Kein Wunder, dass ich recht schnell abspritzte und seine Hand voller Sperma klebte. Ich musste ...