Begegnung mit einem Fremden
Datum: 25.03.2022,
Kategorien:
CMNF
... lese ich das Wort Abendteuer. Lese ich kann dir nicht mehr geben, wenn du mehr willst lass es. Ich möchte schreien, möchte sagen können, ich will mit dir ins Bett, ich will mit dir ficken. .
Wir lachen viel telefonieren längst nicht mehr wie Fremde. Dann schickt er mir einen Link für einen Dildo, ich denke bei mir „he was soll das?“. Ist das deine Antwort, mir zu sagen Freund ja, aber mehr nicht?! Ich bin etwas traurig tu das auch kund. Er fragt nach soll ich ihn dir per Post schicken oder ihn in deine Fotze reinstecken. Ich erkenne eine leichte Veralberung, kapiere immer noch nicht. Gehe dann aber darauf ein das ich den Dildo persönlich rein gesteckt haben möchte .Vielleicht lern ich ihn ja auf diese Weise doch persönlich kennen. Er willigt ein, mich zu treffen, mir den Dildo persönlich zu bringen. Mit mir zu ficken auf seine Art. Ich bin durch die langen Gespräche vorbereitet, erwarte ihn als meinen Herrn. Alles andere schieb ich in diesem Moment weg. Es gibt Regeln, es gibt Anweisungen, die ich höre und befolgen muss:
1.Regel Ich muß ihn nackt an der Wohnungstür zu empfangen,
2. Regel Es wird Begrüßung ohne Worte,er begrüßt mich mit einem Griff an meine Fotze
3. Regel Ich lasse mir von ihm meine Fotze glatt rasieren.
4. Regel Ich muß ihm meine Fotze präsentieren und ihn damit spielen lassen nach Lust und Laune
5. Er wird mir einen Dildo reinstecken und mich damit ficken.
6. Regel Wenn du nicht gehorchst, gehe ich sofort
Ich empfinde erneutes ...
... Erschrecken, Angst und Fremdheit. Ich schwanke, erkläre ihn innerlich für verrückt. Was wird es werden, wie werde ich es erleben, was denkt er von mir? Ich komme mir vor wie eine Hure, die ihre “Dienste “anbieten soll. Die stumm und willenlos sein soll. Ich glaube nicht im Ernst, dass er das von mir verlangt und will.
Ich werde, wenn ich es will, in eine andere nie erlebte “Welt “ treten.
Ich informiere mich einwenig über diese andere ”Welt” der Lust .Was bedeutet es zu gehorchen Dienerin zu sein, einen Herrn zu haben.
Dann entscheide ich mich trotz allem ihn genauso zu empfangen. Ich will es wissen. Ich will wissen wo meine Grenze ist will, wissen, ob es mich geil macht, mich befriedigt. Das alles ohne Netz und Boden, das Spiel kann beginnen. Genau das teile ich ihm dann auch mit.
Tagelang bin ich nervös aufgeregt und geil, alles in mir ist wie in Aufruhr. Ich sehne das Treffen herbei. Glühe scheine vor Lust zu verbrennen.
Was erwartet mich, was will ich, was wenn ich falsch vertraue, worauf lass ich mich ein? Alles Fragen, die ich nicht beantworten kann und vielleicht auch gar nicht will. Was wenn er mich nicht mag, was wenn ich ihn nicht mag. Was passiert überhaupt? Leichte Regeln sollen befolgt werden, Regeln die nicht ich beeinflussen kann. Leichte Ansagen Grundregeln, wie ich meinen neuen Herrn empfangen zu habe. Was ich darf und was ich nicht darf. Es ist ungewohnt für mich.
Aber Furcht ist nicht in mir Erregung auf ganzer Linie. Erregung ich sein zu können ...