1. Begegnung mit einem Fremden


    Datum: 25.03.2022, Kategorien: CMNF

    ... und zu wollen. Aber ich erkläre mich selber auch für verrückt, vollkommen losgelöst.
    
    Stunden vorher tobt ein Kampf in mir, mein Körper bebt ich habe nur ein Tuch um meinen Körper und sehr lange hohe Stiefel an .Ich renne immer wieder vor den Spiegel, schaue ob ich mich selber erkenne. Schaue ob das Tuch alles verdeckt oder ob ich etwas hervor blitzen lasse sollte. Ich überlege ob ich doch einen Slip anziehe. Entschließe mich dann aber doch der Anweisung zu folgen. Dann klingelt es, leichtes Fiebern in mir. Besonders mein Unterkörper “tickt“ heute anders. Meine Stimme scheint zu versagen. Ich betätige den Summer, um die Tür im Hausflur zu öffnen. Ich höre Schritte, sie sind gleichmäßig und doch schnell. Nur noch eine Treppe trennt uns, was sage ich. Dann sehe ich seine Augen, die mich ansehen. Augen, die alles von mir abwerfen. Augen, die mich fesseln und mir vermitteln komm näher, gehorche. Niemand spricht ein Wort. Mein Körper brennt vor Verlangen. Ich trete in den Flur. Ich war nie heißer vor Verlangen berührt zu werden, nie verrückter aufs ficken als in diesem Moment. Er tritt näher an mich heran, ich spüre seinen Atem. Einen Moment verweilen wir so. Dann fasst er auf dem Flur zwischen meine Beine. Fast ist es mir peinlich, wie geil und nass ich bin . Seine Augen sind streng blickend auf mich gerichtet und sie sind wunderschön. Ich erkenne leichte Freude und ein winziges Schmunzeln, was aber sofort wieder verschwindet. Seine Finger sind an in meiner Fotze, sie fassen ...
    ... unters Tuch an meine Titten. Es ist prickelnd und heiß meine Atmung geht schneller. Wir stehen immer noch auf dem Flur im Treppenhaus. Für einen Moment schießt mir in den Kopf, er ist ein Fremder, was machst du hier. Wenn jetzt die Tür der Nachbar Wohnung aufgeht, was mache ich dann. Blitze schießen durch mein Gehirn.
    
    Aber dann schiebe ich all diese Gedanken vollkommen weg. Ich überlasse ihm das Spiel. Er schiebt mich in den kleinen Flur meiner Wohnung, die Tür fällt ins Schloss. Meine Beine öffnen sich für ihn erneut. Ich empfange ihn mit meiner ganzen Geilheit meiner Lust. Er fickt mit seinen Fingern meine nasse geile Fotze. Er scheint genau zu wissen, wie ich es brauche und was ich brauche. Ein Befehl wird ausgesprochen. Ich vernehme seine Stimme sie fesselt mich, wie schon am Telefon. Sie ist bestimmend, weich und doch auch hart nicht nachgebend. Sie dringt in mein Unterbewusstsein. Lässt mich willenlos sein und unterwürfig.
    
    Leichte Unsicherheit schleicht sich in mir ein. Aber ich bleibe ruhig will diesen Moment nicht mit “dummen” Fragen zerstören. Er tritt näher an mich heran. Öffnet den Knoten des Tuchs und es fällt zu Boden. Ich bin nackt nur die Stiefel bedecken meine Beine. Die Stiefel sind lang und gehen übers Knie. Er schaut mich an befiehlt, öffne deine Beine ganz damit ich deine Fotze intensiver fühlen kann. Dann spielt er ein weiteres mal mit meiner Fotze macht mich geil und meine Fotze scheint auszulaufen. Er schaut mich eindringlich an, sagt eine Dienerin ...
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