Begegnung mit einem Fremden
Datum: 25.03.2022,
Kategorien:
CMNF
... hat nichts zu wollen, sie hat nur zu gehorchen, merke es dir. Ich versuche für kurze Momente meine Gedanken zu sortieren, versuche irgendwas zu sagen, aber ich schaue ihn nur an. Seine Augen fixieren mich. Er schaut mich streng an, ich empfinde etwas Kälte. Ein kleines Schauer durchfährt meinen Körper. Lasse mich aber doch fallen. will jetzt einfach nur Lust, will, daß auch er Lust auf mich hat. Ich schalte alle Bedenken aus. Bin ganz ich, begebe mich voll und ganz in seine Hände. Vertraue ihm einfach, ich will mich sicher fühlen. Dann kommt der Befehl geh ins Zimmer, er schiebt mich langsam vorwärts.
Er befiehlt mir weiter, mich hin zulegen und die Beine zu öffnen. Dann fasst er hart zwischen meine Beine. Er kontrolliert meine Rasur an der Fotze, rasiert dann meinen leichten Haaransatz nach, so daß sie ganz glatt ist. Ich lasse auch das zu, empfinde keine Scham.
Irgendwann spüre ich einen Klatschen auf meinem Po. Ich schaue erschrocken, aber lasse es zu. Ein weiterer Schlag trifft meinen Po, Erregung steigt in mir auf. Ich kenne dieses Gefühl, wenn auch ganz anders und in einem anderen Zusammenhang. Seine Augen fixieren nach wie vor jede Bewegung an mir. Er fragt nach ist es gut für dich, leg dich aufs Sofa und öffne deine Schenkel. Zeig mir deine Fotze, gib sie mir. Seine Finger massieren meine Fotze erneut, fassen weiter in ihr rein. Ziehen die Scharmlippen leicht auseinander. Ich bin nass sehr erregt. Es ist ein Hingabe, ein sich öffnen. Er fickt mich intensiv mit ...
... den Fingern, beobachtet mich genau dabei. Dann der nächste Befehl, Dienerin öffne deine Beine noch weiter. Leichte Bockigkeit steigt in mir auf. Ich drehe mich zurück, trotzig schaue ich ihn an. Ich will das dieser Mann mich fickt, ich will es mehr, als mir in diesem Moment klar ist. Ich weiß, ich würde alles tun und genau das erschreckt mich. Ich bin froh, daß er meine Gedanken nicht lesen kann. Oder kann er es doch, ich denke nicht weiter drüber nach .Ich schiebe meine “Bockigkeit” bei Seite. Er packt sein Geschenk für mich aus, den Dildo. Wir hatten darüber gesprochen, ich hatte aber nicht wirklich erwartet, daß er ihn mir schenkt und mitbringt. Umso mehr überrascht er mich damit. Er fragt willst du, daß ich ihn in deine Fotze stecke. Meine Schenkel öffnen sich erneut, und meine Fotze nimmt den Dildo in sich auf .Ich genieße das leise surren und kreisenden Bewegungen nehme den weichen und doch festen Dildo in meiner Fotze auf. Ich lasse mich fallen und genieße den nächsten Orgasmus in voller Entspanntheit. Ich öffne meine Augen sehe ihn an . Es scheint ihn zu erfreuen mich so zu erleben mich so zu sehen. Er fragt mich du hast genug Dienerin oder du bist immer noch geil?! Mein Blick verrät nur Geilheit.
Dann befiehlt er mir ins Schlafzimmer zu gehen. Er schiebt mich leicht, aber doch bestimmend vorwärts. Seine Befehle sind kurz lassen keinen Widerspruch zu. Leg dich aufs Bett. Mir werden mit einem Tuch die Augen verbunden. Plötzlich spüre ich Seile für einen Moment taucht ...