1. Begegnung mit einem Fremden


    Datum: 25.03.2022, Kategorien: CMNF

    ... wieder leichte Unsicherheit in mir auf. Er ist ein Fremder, warum vertraust du ihm. Ist deine Lust so groß? Ja das ist sie, sie ist viel größer, als ich beschreiben kann. Sie überflutet mich, sie ist wie eine riesige Welle über mir. Ich habe lange nicht gefickt und schon gar nicht mich auf so ein Spiel eingelassen. Ich möchte abtauchen möchte alles und weiß nicht mal was mich erwartet. Meine Hände, Arme werden mit den Seilen am Bettrahmen fixiert. Ich fühle in diesem Moment, daß ich mich total und ganz wirklich ganz unterwerfe, nenne ihn meinen Herrn. Er sagt mir das er angezogen bleibt, ich ihn nie nackt sehen werde. Innerlich will ich lachen, verkneife es mir, kann mir in diesem Moment überhaupt nicht vorstellen warum . Ich darf seine Haut nicht an meiner fühlen, darf ich überhaupt was?
    
    Leichtes Aufbäumen spüre ich schon in mir, ich will ficken und was kommt jetzt. Ich spüre seine Hände, seine Nähe, seine Atmung an mir .
    
    Dann sind seine Lippen, seine Zunge an meiner Fotze, es ist himmlisch und ich scheine zu fliegen. Ich fühle mich wie lange nicht mehr, bin lebendig. Unsagbare Lust steigert sich ins Unermessliche, ich kann nichts mehr erfassen, nichts mehr denken. Alles verwischt, alles wird unwichtig und klein. Ich bin irgendwo gelandet, was nur noch geil ist, nur noch spaß macht und nass. Meine Fotze brennt glüht und will mehr. Ich ertrage die Lust und Geilheit kaum, alles bäumt sich in mir auf .Ich will immer mehr, ich will ertrinken und ich will es jetzt. Ich ...
    ... fliege so hoch, sein Schwanz in mir, wäre jetzt genau daß was ich brauche. Dann überflutet mich ein Orgasmus nach dem anderen. Nichts ist mehr wichtig, ich rutsche von einen Orgasmus in den nächsten . Er hört nicht auf, macht immer weiter. Es gibt kein entrinnen, nie Erlebtes wird Realität und eine Lustwelle nach der anderen überflutet alles. Ich würde ihn jetzt gerne einfach nur berühren, würde ihn spüren wollen. Aber er lässt nicht von mir ab. Ich habe das Gefühl ihn “lächeln zu sehen“ aber ich sehe nichts das Tuch verdeckt alles.
    
    Ich bitte ihn aufzuhören, flehe ihn an es ist genug, Mein Unterleib scheint zu explodieren Lust zerreizt meine Gedanken. Nichts ist wichtig und von Bedeutung. Ich will jetzt nur seinen Schwanz, will ihn in mir, will seine Lust wenigstens spüren. Ich höre, daß etwas zu Boden fällt. Dann spüre ich ihn bei mir. Er ist wirklich noch angezogen, ich kann es nicht glauben. Ich fühle das er sogar seinen Schlips umbehalten hat. Wie gerne hätte ich seine Haut an meiner Haut gefühlt. Aber es bleibt keine Pause zum nachdenken. Wünsche darf ich schon gar nicht jetzt aussprechen, das weiß ich. Der nächste Befehl ist schon ausgesprochen. ”Leck meinen Schwanz“. Meine Hände werden von den Fesseln gelöst, aber das Tuch bleibt um meine Augen.
    
    Ich krieche über ihn, kann nur fühlen absolut nichts sehen . Den Slip hat er wenigstens ausgezogen. Langsam aber intensiv berühre ich seinen Schwanz, ich lasse meine Zunge langsam um seine Spitze des Schwanzes kreisen. Ich ...
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