1. Die Mitte des Universums Ch. 167


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    167. Kapitel - Meine Tochter von der ich nie wusste (IX)
    
    Eigentlich hatten meine Rollenspieltochter Mavel und ich für diese Woche geplant gehabt, uns mit Emily und Sally in ‚unserem' leerstehenden Hotel zu treffen, aber letztere hatte gestern abgesagt. Ich wusste den genauen Grund nicht, aber da sie jung und unerfahren war, hatte sie vielleicht Schwanzfedern bekommen, denn sie ahnte ja, was sich in dem imposanten Gebäude wieder ereignen würde, wo sich unser Orgienzirkel seit knapp zwei Jahren sporadisch traf. Emily und Sally waren Kolleginnen und pflegten eine liebevolle lesbische Affäre; sie hatten Mavel und mich einmal in selbigem Hotel überrascht, was sich zu einer veritablen Sause entwickelt hatte: Zunächst hatte ich Sally auf den nackten Busen gespritzt und dann noch Schenkelverkehr mit ihr getrieben, nachdem Emily und Mavel sich nach einer kurzen Warmlaufphase aufeinander gestürzt hatten.
    
    Naja, schade, dachte ich zu mir selbst, aber meiner jungen Kollegin Mavel war das wohl in gewisser Weise sogar recht, denn sie war ja eh ein wenig eifersüchtig auf die junge Sally. Doch als ich Mavel vorschlug, dass sie sich ja mit Emily allein amüsieren könnte, war sie enttäuscht:
    
    „Ach, komm, Paps, Du kannst uns doch zusehen, wie Emily mir die Tattoo-Entwürfe auf die Haut zeichnet, und dann ... na, Du weißt schon ..."
    
    Emily war Grafikdesignerin und konnte wirklich hervorragend mit dem Stift umgehen, wobei ihre Spezialität war, aus chinesischen Schriftzeichen kleine ...
    ... Gemälde zu entwickeln. Und klar, mein Töchterchen stand auf Tattoos und wollte sich schon lange ein neues stechen lassen. Emily arbeitete - genau, wie auch Sally - in der gleichen Immobilienfirma wie meine Langzeitaffäre Nguyet, die wiederum mir schon mehrmals geschrieben hatte, dass sie Sehnsucht nach mir verspürte, was daran lag, dass wir uns seit Monaten nicht gesehen hatten. Ihr Projekt, in einer älteren, ebenfalls leerstehenden Pension, die ihre Firma verwaltete, mit den Mitgliedern unseres Orgienzirkels eine Art Bordell aufzuziehen, hatte letztlich nicht so richtig gefruchtet, aber - soweit ich wusste - hatte Nguyet auch einen Mann kennengelernt, mit dem sie die letzten Monate viel unterwegs gewesen war.
    
    Natürlich berichtete ich Nguyet von dem Plan, dass sich Mavel von Emily Entwürfe für Tattoos auf ihren jungen schönen Körper zeichnen lassen wollte - und sie zeigte sich auch erstaunlich interessiert - aber da Nguyet und Emily in der gleichen Firma arbeiteten, erstere aber zehn Jahre älter war und auch in der Firmenhierarchie höher stand, sahen wir beide keine Chance, die beiden Damen plötzlich und unvermittelt in einem Raum zu einer sinnlichen Sause zu vereinen. Irgendwann lenkte Mavel immerhin ein, die Geschichte mit den Tattoos dann eben doch zu verschieben und schlug stattdessen vor, dass sie mir noch einmal in einem Rollenspiel vorführen würde, wie sie sich damals auf den Philippinen, wo sie aufgewachsen war und auch die Universität besucht hatte, immerSugar Daddies ...
«1234...19»