Die Mitte des Universums Ch. 167
Datum: 30.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... angelacht hatte, die im Austausch gegen sinnliche Stunden Mavels Studiengebühren übernommen hatten.
Wir hatten das Szenario vor ungefähr vier Wochen schon einmal durchgespielt, was natürlich obergeil gewesen war, aber selbstverständlich gab es da mehrere Varianten: mit anderen Verkleidungen und schüchternen sowie forscheren Herangehensweisen. Mir kam nun die gewagte, aber auch irgendwie glorreiche Idee, diesmal auch Nguyet zu involvieren, die natürlich erst eine Viertelstunde später im Einkaufszentrum auftauchen und ich sie dann als meine Kollegin vorstellen würde, auf die ich schon ewig scharf war und die uns letztlich beichten würde, dass sie auf Sex mit Männern und Frauen gleichzeitig stand. Das barg zwar das Risiko, des Scheiterns, weil Mavel nicht darauf nicht vorbereitet war; andererseits mochten beide Damen Vexierspiele unheimlich gern und hatten im wirklichen Leben auch schon ein paarmal Sex im selben Raum gehabt. Auch miteinander.
Nguyet und ich einigten uns auf morgens um Elf, weil da ihre Mittagspause begann, aber ich instruierte sie natürlich, zunächst im Hintergrund zu verweilen, weil die junge Studentin Mavel auf der Suche nach einem älteren männlichen Sponsor ja sicher kein Paar ansprechen würde. Letztere erinnerte mich noch einmal, dass sie gerade Eisprung hatte, aber da Nguyet ohnehin Sehnsucht nach meinem Schwanz verspürte, war das ja kein Problem. Außerdem gab es im alten leerstehenden Hotel, wo wir wohl letztlich landen würden, auch Kondome. Ich ...
... zog meine beste dunkle Anzughose an, da ich ja in unserem Rollenspiel ebenfalls in der Immobilienbranche arbeitete und wohl in der Stadt unterwegs sein würde, um Objekte zu begutachten, und machte mich dann auf den Weg zurVincom-Plaza, wo derlei Anbahnungen wahrscheinlich auch im wirklichen Leben stattfinden würden.
Dieses Mal war ich aber fast aufgeregter, Nguyet endlich einmal wiederzusehen. Sie hatte unheimlich schöne, dunkle Mandelaugen, perfekte Zähne sowie ein einzigartiges, rhombenförmiges Gesicht mit hohen Wangenknochen. Sie kleidete sich immer sehr adrett und stilvoll mit Kleidern, Röcken und Kostümen; auch, weil ihre Mutter Schneiderin war. Nguyet, die recht klein und drahtig schlank war, trug auch oft Strumpfhosen oder sogar Strümpfe mit Strumpfhaltergürtel und hatte einen winzigen, aber formvollendeten Hintern. Obendrein war sie mit unheimlich viel, sehr dichtem Schamhaar gesegnet, das sich über ihren Damm bis in ihre Pospalte zog und einen herrlichen Kontrast zu ihrer hellen, leicht gelblichen Haut bildete. Auch ihre Beine waren leicht behaart, wobei sie die schon ab und zu mal rasierte; allerdings nicht so oft, wie man angenommen hätte.
Als ich, wie schon vor vier Wochen, wieder in der Mall mit der Rolltreppe nach oben fuhr, fragte ich mich aber zunächst, in welchem Outfit Mavel uns heute überraschen würde. Beim letzten Mal hatte sie einen engen, weißen Pullover und einen schwarzen Rock sowie anthrazitfarbene Strumpfhosen getragen und sich später mit einer ...