1. Die Mitte des Universums Ch. 167


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... die meisten anderen wäre. Was auch stimmte. Wir ließen unsere Blicke noch etwas schweifen und stellten uns dann einander vor, wobei sie die Quittung vom Geldautomaten noch in ihrer linken Hand hielt. Wie an Stricken gezogen liefen wir danach fast mechanisch langsam nach draußen. Ich sah ihre weißen BH-Körbchen unter ihrem Pulli, der tausende winzige Löcher hatte. Sie trug heute wieder mal ihre Brille, hatte ihr leicht gewelltes Haar rechts gescheitelt, und wirkte insgesamt aufgeweckter und draufgängerischer als beim letzten Mal. Würde sie es aber goutieren, wenn in einer Viertelstunde meine geliebte Geliebte Nguyet hier auflaufen würde?
    
    Nun, genaugenommen konnten die beiden sich ja in der Zwischenzeit sogar noch abgesprochen haben, aber darüber konnte ich mir nun nicht mehr den Kopf zerbrechen. Wir ließen uns auf dem Sofa nieder, auf dem ich vorhin schon gesessen hatte, und ich fragte Mavel, ob sie Studentin wäre.
    
    „Ja, im zweiten Jahr, Business und Marketing ..." ließ sie mich wissen, blickte aber dabei gleich noch mal auf das Stück Papier in ihrer Hand, und es schien in ihr zu arbeiten.
    
    „Ich arbeite in der Immobilienbranche," antwortete ich ihr, damit wir das schon mal hinter uns hatten.
    
    Sie nickte und schien zu überlegen, wie sie ihr Begehr am besten rüberbringen konnte. Sie wusste ja auch, dass sie sich heute nicht komplett offerieren sollte, da sie ovulierte, aber ich konnte ihr ja im Moment noch keine Brücke bauen. Nun seufzte sie leicht und berichtete mir, ...
    ... dass ihre Uni gerade wieder die Gebühren angehoben und sie mit ihrem Freund schlussgemacht hatte.
    
    „Mist, der hatte letztes Semester alles übernommen ... aber nun weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ich das alles stemmen soll," ließ sie mich wissen und sah mich dann erwartungsfroh an.
    
    „Ihre Eltern?" schlug ich erstmal väterlich vor.
    
    „Ach, die haben selbst kaum genug ..."
    
    Nun wäre es natürlich viel zu verfrüht gewesen, gleich zu offerieren, in die Bresche zu springen. Und sie hatte ja mich angesprochen, nicht ich sie. Und so machte ich ihr erst einmal ein Kompliment, das ihr Aussehen anging und fand dann noch ein paar tröstende Worte, die allgemeinen Preissteigerungen betreffend.
    
    „Weshalb hat denn ihr Freund mit Ihnen Schluss gemacht?! Sie sind doch richtig hübsch und wohl auch intelligent," trieb ich das Spiel weiter, darauf bedacht, uns nicht zu wiederholen.
    
    „Naja, er ist schon ein bisschen älter als ich ... 37 ... aber Witwer. Er hat einfach eine Frau kennengelernt, die er nun heiraten will ..."
    
    „Ach, das war so eine ArtSugar-Daddy-Beziehung?" preschte ich nun doch vor.
    
    Irgendwie ging mir das fast zu schnell, aber ich wollte auch nicht auf Krampf so tun, als wäre ich schwer von begriff. Bevor Mavel aber antwortete, drehte sie sich leicht zu mir, nachdem sie die Quittung gefaltet hatte, und legte ihren rechten Arm auf die Sofalehne, die nicht allzu hoch war. Ihre Hand war nun nahe an meinem Nacken, wobei Mavel sich nun noch schnell mit ihrer anderen Hand ...
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