Die Mitte des Universums Ch. 167
Datum: 30.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Finte ihres Schlüpfers entledigt. Als sie letztlich auf dem Balkon sitzend ihren Rock hochgezogen hatte, wäre ich vor Begierde fast vom Stuhl gekippt, als ich unter dem dunklen Beinkleid ihr verwuseltes Schamhaar und ihr lachsfarbenes, halb-offenes Schiffchen erblickt hatte. Der dünne Stoff im Zwickel war auch schon herrlich mit weißlichem Schleim verklebt gewesen, da sie - wie gerade erwähnt - keine Unterwäsche getragen, ihre junge Pussy sich aber schon ordentlich vorbereitet hatte.
Nguyet und Mavel ergänzten sich vorzüglich, weil erstere Exhibitionistin war, letztere aber vor kurzem ihren Voyeurismus an sich entdeckt hatte, was ein weiterer Grund war, sie wieder einmal in einer sinnlichen Situation zusammenzubringen. Den beiden Damen war gemeinsam, dass sie unheimlich gern in andere Rollen schlüpften, um ungehemmt verborgene Seiten an sich auszuleben und dabei die Lüste zu befriedigen, die sie über die letzten Jahre auch mit meiner Hilfe in sich entdeckt hatten. Als ich im dritten Stock ankam, wo wir uns diesmal verabredet hatten, sah ich Mavel nicht sofort, begann aber sogleich, mir verschiedene Schaufenster anzusehen. Ab und zu blickte ich mich nach ihr um und holte mir letztlich auch wieder ein Eis; wie schon beim letzten Mal. Als mein Telefon schnarrte, setzte ich mich auf ein Sofa und sah nach, wer es war: Nguyet würde etwas später kommen; ich sollte Mavel derweil eben in ein längeres Gespräch verwickeln.
Nun, und da war sie endlich: Mavel besah sich gerade ...
... vielleicht 12 Meter entfernt ein Schaufenster und kam langsam näher, da sie mich offenbar schon erspäht hatte. Da ich mit meinem Eis bald fertig wäre, wollte ich ihr Gelegenheit geben, mich näher zu mustern und stand noch einmal auf. Ich schlenderte noch einmal an den Auslagen entlang und besah mir dann die Ausstellung in einer kleinen Kunstgalerie. Ich hatte im Augenwinkel gesehen, dass Mavel enge schwarze Dreiviertel-Hosen und wieder ihren dünnen beigen Schlabberpullover trug. Ihre Waden waren relativ dünn und einfach nur konisch, wobei ihre Oberschenkel fast perfekt waren. Irgendwie war ich aber fast schon froh, dass sie keine Schuluniform anhatte, doch ein Rock oder Kleid und Strumpfhosen wäre auch geil gewesen, wobei es für letztere schon fast zu warm war.
Nun hatte sie mich durch die großen Fenster der Galerie erspäht, ging aber noch einmal auf der anderen Seite des Ganges zum Geldautomaten, wo ich sie durch die Scheibe der Galerie beobachten konnte. Ja, ihr Hintern war geradeso 30 Zentimeter breit; schmaler als ihre Schultern. Aber irgendwie geil, natürlich. Als sie mich durch das große Fenster der Galerie erblickte, kam sie rein, besah sich aber zunächst die Zeichnungen auf der anderen Seite. Irgendwann schlenderte sie natürlich zu mir rüber und sprach mich an:
„Haben Sie ein bisschen Zeit?" fragte sie wieder; wie schon beim letzten Mal.
Obwohl ich unbestimmt genickt hatte, zeigte sie aber erstmal auf das Bild direkt vor uns und sagte, dass es interessanter als ...