1. Die Mitte des Universums Ch. 167


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... feucht, und Nguyet rückte ihren Stuhl näher an uns, um dem monumentalen Moment beizuwohnen. Natürlich staunte sie nun über Mavels langen Kitzler, und mir fiel auf, dass Mavels Slip in meiner Hand warm wie ein Döner zum Mitnehmen war.
    
    „Halten Sie's noch ein wenig aus?" fragte Nguyet und stand auf, nachdem Mavel schüchtern genickt hatte.
    
    Nguyet öffnete den Knopf an ihrem Rock und ließ ihn dann lasziv auf den Boden fallen. Ich knetete sofort ihren kleinen bestrumpfhosten Arsch und sagte ihr auch gleich, dass ich es nicht erwarten könne, endlich einmal ihre geilen Pobacken zu sehen, zu küssen und auch zu lecken. Und ihr dann Einen einzuschieben. Mavel zog sich ihren Pullover über den Kopf, den sie dann neben das Essen auf den Tisch legte und ich ihren noch warmen Schlüpfer obenauf packte, bevor auch ich mein Hemd auszog und aufstand. Wir bestaunten kurz den kleinen Schmetterling auf Mavels Schulter, während Nguyet meine Nudel auf- und abstrich, aber dann schickte sie mich rüber an die gegenüberliegende Wand, um eine Matratze zu holen und dann auf den Boden zu legen, auf die sie dann gleich drei alte Fenstervorhänge packte, bevor sie alles mit dem Laken, das ich gerade von unten mitgebracht hatte, bezog.
    
    Sie hatte dabei die ganze Zeit ihre Strumpfhose anbehalten und uns ihre edle zierliche Figur und ihren Slip bewundern lassen, der nicht ganz so mädchenhaft wie Mavels war. Nun legte Nguyet endlich auch ihre Bluse ab und zeigte uns noch einmal stolz ihre gar nicht weiter ...
    ... bemerkenswerten Brüste. Aber wie sie sich gab und präsentierte, war absolut irre und sexy. Mit ihrer Zunge zwischen ihren Zähnen balancierte sie nun neben unserem neuen Bett auf dem Fußboden, während sie ihre Strumpfhosen sich an ihren Beinen nach unten striff, um danach freudvoll ihren silbernen Slip abzulegen. Als wir ihren Busch endlich sahen, läuteten irgendwo kraftvoll Kirchenglocken.
    
    Wie sie vorhin schon angedeutet hatte, kniete sich Nguyet nun wirklich auf die Matratze und offerierte uns ihren kleinen hellen Arsch, zwischen dessen Backen man gelocktes schwarzes Haar sah. Mavel wurde puterrot ob der exhibitionistischen Frechheit, und ich nahm ihre Hand. Wir knieten uns hinter unsere Immobilien-Königin, nachdem ich noch schnell das Gleitgel geholt hatte und goss Mavel ein wenig Schmierung in die schönen schlanken Hände. Sie begann dann zögerlich, meinen Schaft einzuölen, während ich Nguyets Arsch aufzog und die störrischen Haare zur Seite kämmend ihren Damm freilegte. Ihr bräunlicher Anuskrater atmete uns an, und ich fragte sie, ob sie eigentlich Erfahrung mit Analverkehr hatte.
    
    „Ja, an sich schon ... aber vielleicht nicht heute, Herr Ben ... oder nach dem Essen ..." erwiderte sie und legte ihren Oberkörper auf ihre parallelen Unterarme unter ihrer Brust, was ihren kleinen geilen Hintern uns weiter entgegen drückte.
    
    Mavel und ich küssten uns noch einmal, aber dann schlug Nguyet vor - während sie sich nun doch auf ihren Rücken legte - uns doch erst einmal unsere ...
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