1. Die Mitte des Universums Ch. 167


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... mein Hemd erstmal an, aber als meine Nudel aus meiner Unterhose wippte, machte sich sofort hier am Tisch Begeisterung breit. Im Augenwinkel sah ich, wie die anderen Nudeln dampften, aber meine und die beiden Damen dampften wohl noch mehr. Mavel schlug sich ihre Hand vor den Mund, als ob sie entsetzt war, aber Nguyet leckte sich ihre Lippen und rief aus:
    
    „Ooaarr, Herr Ben, der ist ja noch grösser, als ich ihn mir vorgestellt habe!"
    
    Ha! Nun gut, das war schon fast Slapstick, aber wir drei waren heute eben primär am hemmungslosen Ficken interessiert und viel weniger auf Rollen-Konsistenz aus. Wir waren hier ja nicht an der Schauspielschule. Und manchmal musste man eben improvisieren. Ja, gut, nach asiatischen Maßstäben war mein Schwanz wirklich relativ bedeutsam, aber ansonsten überhaupt nichts Besonderes. Allerdings war Nguyet auch nur ungefähr 1,53 groß und wog vielleicht 43 Kilo. Sie öffnete ihre kleinen, schlanken Beine unter ihrem engen Rock, und ich erfreute mich an ihren wohlgeformten Waden; dabei feststellend, dass sie sich ihre Schienbeine rasiert hatte.
    
    Doch dann fiel mein Blick erstmal auf Mavels Pussyschiffchen unter ihrem Pullover-Saum, das in einem hellen, geblümten Baumwoll-Schlüpferchen steckte, das perfekt saß.
    
    „Na, Mavel, war der Penis Ihres letzten Freundes auch so lang und dick?!" fragte Nguyet, und so langsam entwickelte sich unser durchgeknallter Dialog zu einem Wettbewerb, wer denn die geilsten Überleitungen hatte.
    
    Mavel schüttelte den ...
    ... Kopf, aber Nguyet tröstete sie sogleich: „Das wird schon ... braucht vielleicht ein bisschen Einarbeitungszeit, aber wenn Sie sich entspannen ..."
    
    Mein Gott, war das alles durchgeknallt, hatte ich gerade noch einmal zu mir selbst gedacht, als Nguyet nun schon die nächste Sauerei vorschlug, indem sie den Deckel der Styroporschachtel wieder zuklappte:
    
    „Na, kommt! Wir halten das doch niemals aus, erst zu essen. Wir machen es mal kurz, und dann gibt's Mittag ... da können wir danach nochmal. Oder, Herr Ben?!" fragte sie mich mit einem herausfordernden Blick, aber wohl eher rhetorisch.
    
    Mavel nickte begeistert, sagte aber dann, dass sie vorher pinkeln müsste, was natürlich gleich wieder ein neues erregendes Moment in die Debatte brachte. Nur wollte ich diese Chance auf keinen Fall versieben; gerade auch, weil Mavel in ihrem geilen Schlüpfer und Pulloverchen direkt vor mir stand. Und was ich nun sagte, wohl schon fast erwartete:
    
    „Fräulein Mavel, wenn ich Sie ein Semester oder gar ein Jahr aushalten soll, müssen Sie sich mit dem Gedanken vertraut machen, vor oder nach dem Sex auf mich zu pinkeln ... ich liebe das," gab ich zu.
    
    Nun schlug witzigerweise Nguyet ihre Hand auf ihren schönen Möwen-Silhouetten-Mund und schüttelte amüsiert den Kopf. Ich zog Mavel langsam den Schlüpfer ihre langen Beine runter und fummelte ihn dann nach vorn gebeugt noch von ihren schlanken Fesseln, mit meiner Nase direkt vor ihrem duftenden Busch. Ihr kleiner Arsch war kühl und doch auch leicht ...
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