1. Die Mitte des Universums Ch. 167


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Platz zu machen.
    
    Ich ging erstmal ans Fenster, eine rauchen, und machte mir natürlich noch ein Bier auf. Ich sah den beiden Damen zu, wie sie plauderten und lachten. Wahrscheinlich sprachen sie wieder über Sex, denn Mavel hatte schon wieder ihre Beine breitgemacht und sah an sich runter. Nguyet klemmte spielerisch den langen Kitzler unserer jungen Freundin zwischen ihre Essstäbchen, aber dann riefen sie mir zu, ich sollte mich beeilen, da sie hungrig wären. Ich mochte, dass sie über all den Verdorbenheiten ihre gute Kinderstube nicht vergessen hatten und auf mich warten wollten, aber ich rief ihnen nur zu, dass sie schon mal anfangen sollten.
    
    Das Essen war natürlich nur noch lauwarm, was aber nichts machte. Warmer Wind wehte zum Fenster herein, der eine Hauch von Botenstoffen von der Matratze auf dem Boden zu uns rüberbrachte, aber es wäre irgendwie zu viel gewesen, zwischen unseren Sauereien den Futon neu zu beziehen. Ich saß wieder ganz links, und zwischen den Bissen besah ich mir natürlich die jungen erregenden Körper.
    
    „Ihre Fotze ist wirklich nicht von schlechten Eltern, Frau Nguyet," warf ich irgendwann krude ein, da ich wusste dass die beiden derlei goutierten. „Die müssen Sie uns auch gleich noch mal richtig vorführen," fügte ich noch an, worauf Mavel lachte und Nguyet, die Exhibitionistin, lässig ihre Beine öffnete.
    
    „Als ich jung war, habe ich mich immer für die vielen Haare geschämt," gab Nguyet zu, was wohl sogar stimmte. „Wisst Ihr, damals im Sport an ...
    ... der Uni haben sich die anderen immer lustig gemacht, weil bei mir so viele lange, schwarze Haare aus meinem Slip 'rausguckten ..." fügte sie noch an.
    
    Das mit dem Sportunterricht war vielleicht übertrieben. Oder auch nicht. Mädchen konnten ja auch furchtbar gemein sein.
    
    „Naja, das Problem hab' ich nicht," sagte Mavel nun. „Wobei ich schon gern einen dichteren Busch hätte ..."
    
    Ob das nun stimmte, konnte ich wirklich nicht sagen, aber es war wieder geil. Nguyet tröstete sie, dass sie ja schon ein schönes Fötzchen hätte, in dem sie aber beim nächsten Mal gern meinen Schwanz wüten sehen wollte.
    
    „Oder, Herr Ben? Wir treffen uns doch nächste Woche hier wieder?"
    
    „Unbedingt. Oder wir fahren zu den heißen Quellen raus und verballern die Gutscheine ..." schlug ich im Gegenzug vor. „Dort kann man noch freier aufeinander pissen," fügte ich lachend noch an.
    
    Die beiden stimmten mir zu, und so aßen wir noch etwas weiter, bis Nguyet eine weitere geile Frage hatte:
    
    „Was haben Sie denn mit Ihrem letztenSugar Daddy immer so gemacht? Haben Sie den auch angepinkelt?" fragte sie lachend.
    
    „Nee," lachte sie. „Das nicht. Aber was witzig war: dienstags, wenn er nachmittags von Arbeit kam, wollte er immer in der Küche in meinem Mund ficken ..."
    
    Wahrscheinlich hatten wir beiden recht perplex ausgesehen, so dass Mavel sich anbot, uns das mal vorzuführen. Sie zog sich ihren Slip und ihren Pullover wieder an - wohl wissend, wie geil ich das fand - und ging auf die andere Seite des ...
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