Die Mitte des Universums Ch. 167
Datum: 30.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Tisches, wo sie sich hinsetzte und mit dem Kopf im Nacken wie ein Vögelchen den Mund aufsperrte.
„Sie waren vor ihm da, in seiner Wohnung?" war Nguyet gierig auf logistische Details.
„Ja, ich hatte den Schlüssel ... ich hab' am Nachmittag oft abgewaschen, saubergemacht, oder auch etwas vorgekocht. Wir haben am Dienstagabend immer zusammen gekocht und gegessen, und ich bin oft über Nacht bei Ricardo geblieben ..."
Irgendwann hatte sie das schon mal erwähnt. Auch den Namen. Aber nicht das In-den-Mund-ficken in der Küche. So hakte ich nach:
„Und dann hast Du ihm am Küchentisch Einen geblasen?"
„Jein. Kommen Sie doch einfach mal rüber und ficken mich in den Mund ..." bat sie mich.
Meine Nudel war zwar noch schlapp, aber das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
„Soll ich mich auch kurz wieder anziehen?"
„Ja, vielleicht das Hemd und die Hose ..." bat Mavel mich überraschend, und ich tat wie geheißen.
„So, wenn er abends halb Sechs von Arbeit kam," fuhr Mavel fort, „... musste ... naja, sollte ... ich immer ohne Unterwäsche, am besten im Rock, am Küchentisch sitzen. Er ging dann rüber zur Spüle, zog sich dann die Hosen und Unterhosen aus und wusch sich seinen Penis ..."
Mein Gott, an der ‚Spüle', war das geil. Aber irgendwie auch niedlich. Die junge Frau hatte eine Fantasie! Oder war das wirklich passiert?!
„Und dann?" fragte Nguyet.
„Naja, da hat er sich seine Hosen wieder angezogen und kam mit dem Schwanz vorn aus seinem Hosenschlitz zuckend ...
... zu mir rüber ...
„Frischgewaschen ..."
„Sozusagen."
„Ben!" forderte Nguyet mich mit einer Handgeste auf, uns das doch mal zu demonstrieren.
Und so holte ich meine warme Nudel raus, fragte aber vorher natürlich noch, ob ich sie mir nochmal waschen sollte. Wobei es hier im Zimmer ja keine Spüle gab.
„Ach, Quatsch! Den Teil kann man sich ja denken ..." blaffte Nguyet zurück.
Geil! Und so offerierte ich Mavel meinen Schwanz, der aus meiner besten schwarzen Hose kuckte, den sie auch sogleich liebevoll saugte. Er reagierte nach dem Inferno von vorhin allerdings kaum, doch wir konnten uns das nun schon mal vorstellen. Mavel kreiste mit ihrer Zungenspitze in meiner Kranzfurche umher, ließ aber dann meinen Kolben schmatzend wieder gehen, damit sie weitererzählen konnte:
„Er hat immer gesagt, dass er - wenn er heimkam - so viel Druck hatte, dass er nicht in Ruhe mit mir kochen und zu Abend essen könne ..."
„Und abends habt Ihr es dann noch einmal gemacht, im Bett vor dem Schlafen?" wollte Nguyet nun wissen.
„Klar, und dann noch einmal am Morgen, wobei er immer recht früh aufstehen musste ... die Hektik war manchmal nervig ... aber, naja, er hat ja dafür immer meine Studiengebühren bezahlt ..."
„Aber Du mochtest ihn schon?" war ich neugierig.
Außerdem war das ja nur eine natürliche Frage.
„Jaja, sonst hätte ich das auch nicht gekonnt. Er sah auch gut aus und war super nett ... wobei der Küchentisch-Mund-Fick manchmal schon ein wenig seltsam war ...