Die Mitte des Universums Ch. 167
Datum: 30.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... durchs Haar fuhr, das wieder länger geworden war und schön wellig ihr wirklich hübsches Gesicht rahmte, das zwar eher rund, aber doch auch leicht rhombenförmig - wie das Nguyets - war.
Ihr lässiger Pullover war aber durch ihre Bewegungen leicht verrutscht, so dass ich nun sogar einen ihrer weißen BH-Träger sehen konnte, was durchaus sexy war und meinen Schwanz zum Zucken brachte. Ich fragte mich, wo Nguyet blieb, aber da bestätigte mir Mavel schon kleinlaut, dass ich recht hätte:
„Ja, Ricardo war meinSugar Daddy, wenn Sie so wollen ... Sie sehen aber auch nett aus ..." fügte sie gleich noch an.
„So nett, dass Sie sich vorstellen können, dass ich ihr neuer ...Sugar Daddy werden könnte?"
Sie hatte gerade kaum merklich genickt, als Nguyet fünf Meter von uns entfernt vor uns auftauchte. Sie sah sich um, als ob sie mich suchte, aber dann erspähte sie uns hier sitzend:
„Hey, Ben, hier steckst Du ... ich hab' Dich vorn bei den Läden vermutet," rief sie aus und fragte dann natürlich gleich leicht besorgt, ob die junge Dame an meiner Seite meine Kollegin wäre.
Mavel war dann doch baff, nun plötzlich auch noch Nguyet hier zu sehen, und ich stellte die beiden Damen einander vor.
„Nee, Fräulein Mavel hier hat mich vorhin angesprochen und war gerade dabei, mir einen interessanten Vorschlag zu machen ..."
Verlegen griff Mavel nun aber nach ihrem Rucksack und schickte sich an, aufzustehen, woraufhin ich sie aber zärtlich an ihrem Handgelenk festhielt.
„N-nein, ...
... Herr Ben ... das ist o-okay ..." stammelte sie. „Vergessen Sie einfach, was ich Ihnen erzählt ... was ich Ihnen vorgeschlagen habe ..." bat sie mich. "Das ist doch sicher ihre Frau ..." fügte sie noch an, nachdem sie sich geräuspert, aber auch wieder etwas gefangen hatte.
„Ach, Fräulein Mavel, wo denken Sie hin?! Wir arbeiten nur beide in der Immobilien-Branche hier in der Stadt und kennen uns daher schon ewig ..."
„Ach so. Naja, wenn das so ist... aber, worüber wir gerade geredet haben ... ich weiß nicht ... ich kann das nun nicht weiter ausführen ..."
„Naja, Frau Nguyet hat vielleicht sowieso nicht viel Zeit, und dann können wir ja die Sache weiter besprechen ..." schlug ich vor, aber nun war Nguyet natürlich neugierig geworden.
„Was habt Ihr denn so Spannendes miteinander zu bereden gehabt?!" hakte sie nach.
„Ach, Herr Ben, mir ist das peinlich ..." rief Mavel aus und stand wieder auf, woraufhin ich sie natürlich erneut aufs Sofa runterzog und tröstete.
Ich war vorher noch nach links gerückt, damit sie zwischen Nguyet und mir zum Sitzen kam.
„So, Fräulein Mavel, erstmal: Ihr Vorschlag ist durchaus verständlich ... und sie gefallen mir auch ..." sagte ich ihr, wieder auf ihren weißen BH-Träger blickend. „Und ich weiß auch, dass alles immer teurer wird," woraufhin ich an Nguyet gewandt noch nachlegte: „Fräulein Mavel hat Geldsorgen und wünscht sich, dass ich ihr aushelfe ..."
Nguyet nickte erstmal verständnisvoll, fragte aber auch gleich forsch, was ich ...