1. Rike die Feriensklavin 05.Teil


    Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM

    ...Rike hatte ihre Erholungsphase in vollen Zügen genossen. Schließlich brauchte auch die „Feriensklavin" in ihren Sommerferien mal Ferien; ...gleichwohl sie sich ganz freiwillig auf dieses sexuelle Bizarrexperiment eingelassen hatte. Sie war täglich mit Sadu am Strand. Sonne und Salzwasser waren Balsam für die überreizte Haut. Wenn sie vom Schwimmen erschöpft, und vom Schwätzen hungrig, zur Villa zurückkehrten, hatten die „Gestrengen Herren" meist schon ein paar ausgesuchte Köstlichkeiten im Ort besorgt, kühle Getränke bereit gestellt und den Grill gebrauchsfertig vorbereitet. Mochten die reifen Herren auch ein ausgefallenes Hobby pflegen, so waren sie dennoch perfekte Gentleman und Gastgeber, die ihre experimentierfreudigen Damen doch sehr zu schätzen wussten. Alles ist eben eine Frage des richtigen Maßes. Bei aller Härte des Spiels...
    
    Abends ging es dann mit den knapp bekleideten Girls durch die Clubs und Bars der Umgebung. Edgar hatte inzwischen seine diebische Freude an der „Dildotronic" entdeckt. Er hatte großen Spaß daran, Rikes Erregungsgrad auf der Tanzfläche zu steuern. Die schöne Sadu war in der Gegend ohnehin schon wegen ihrer Extravaganzen bekannt. Aber auch Rikes musikalische Bühneneinlagen sollten sich schnell zum Stadtgespräch entwickeln...
    
    Die Herren waren in diesen Tagen sehr tolerant. Völlig eifersuchtsfrei erlaubten sie ihren Sklavinnen eines Tages sogar, sich drei feurige Spanier mit auf`s Gut zu nehmen. Damit der Herrenüberschuss jedoch nicht ...
    ... allzu groß wurde, brachten sich unsere reiferen Semester zur Abwechslung eine ebenso feurige, vollbusige Spanierin mit. Der fröhlichen Mitternachtsorgie, stand also nichts mehr im Wege....
    
    Rike genoss ihr Freizeitsklavinnendasein königlich. Und sie freute sich erwartungsvoll aufs nahende Wochenende; obgleich sie es auch irgendwie fürchtete.
    
    Nein, sie fürchtete sich nicht etwa vor den Nadeln; ...die sehnte sie sogar in einer gewissen, perversen Wollust herbei. Sadus Schmuckbenarbung hatte mit Sicherheit um ein vielfaches empfindlicher geschmerzt. Nein, Rike fürchtete sich vor dem Ende dieser wundervollen Tage.
    
    Und sie fürchtete den Abschied von Sadu. Jede dieser kleinen, harten Kaffeebohnen, die allabendlich so lustvoll über ihre Haut gefahren waren, würde sie vermissen.
    
    Ja, ...und dann diese flinke Zunge, ...diese schneeweißen Zähne, die so lustvoll zupacken konnten; ...diese sinnlichen Finger, welche jeden Ton auf Rikes kitzliger Perle trafen; ...und nicht zuletzt diese Faust. Zuvor hätte Rike nie geglaubt, dass es ihr Lust bereiten könnte, sich derart deutlich aufdehnen zu lassen. Aber Sadu verstand sich einfach meisterlich auf die Kunst des langsamen, gefühlvollen Vordringens. Und wenn sie erst einmal bis zum Handgelenk in ihr war, ...Kein Mann hätte anschließend solch lustvolle Bewegungen in ihr ausführen können, wie diese angehende Medizienerin. Wie sie das alles vermissen würde...
    
    Doch die Ebenholzschönheit hatte Rike bezüglich dieser Verlustängste ...
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