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Rike die Feriensklavin 05.Teil
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM
... erschreckend dick. Wäre das Teil nicht aus rosigem, elastischem Gummi geformt gewesen, die Brünette hätte sich heldenmutig geopfert, um der Freundin die bedrohlichen Zacken am Schaft zu ersparen. Der Türsteher schob das Gerät in die Mitte des Getränkekellers. Drumherum baute er eine Art von verchromtem Baugerüst auf, das für genügend Halt, aber auch ausreichend Fesslungsmöglichkeit sorgte. Sadu stolzierte in katzenhafter Anmut auf den Richtplatz. Selbstbewusst streifte sich unsere Heldin das knappe Top vom Leib. Sie ließ darauf, in ungerührtem Stolz, auch ihre knappen Shorts zu Boden gleiten. Nur die weißen Stiefel behielt sie an... „...Wage es nur nicht, mich anzuketten", ...fauchte sie den herbeieilenden Leibwächter an, als sie sich in das Strafgestell kniete. „Mein Vater hat in der Legion gedient, ...und ich bin sein Liebling, ...wenn ihr versteht, was ich meine!" Die „Bar-Mannschaft", verstand diese unterschwellige Drohung durchaus. Hier im Französisch-Spanischen Grenzgebiet, hatten solche Worte Gewicht. Niemand der bei Verstand war, legte sich mit Veteranen der Legion an. Und wenn man auf einen traf, hatte man es hier gleich mit einem ganzen Schwarm von kaltblütigen Killermaschinen zu tun. „Wir machen doch nur Spaß" ...lachte ein Türsteher gekünstelt. Darauf folgten ein paar entspannende Anzüglichkeiten. Doch man verzichtete auf Ketten und Stricke... Pjotre Ivanowitch wog eine alte, schwere Katze in der Hand. Gewiss hatte er sie von Zar Peter dem ...
... großen geerbt. Zumindest schien das mürbe Leder aus dieser Epoche zu stammen. Rike bekam echt Angst um die erlesene Haut der schönen Freundin. Aber unsere Lehrerin wurde auch feucht, als der Türsteher sie in unmittelbarer Zuschauerposition an den Deckenbalken fesselte. Ihr kam ein Verdacht. Aber Gewissheit hatte sie schließlich nicht. Doch immerhin, Sadu war nicht gefesselt... ...Ivanowitch ließ die Katze fauchen. Erste Riemen küssten ein dunkelbraunes Premiumgesäß. Es zischte und fauchte bald pausenlos. Leder traf auf Haut und zuckende Muskeln, ...ließ Öl und Schweiß von bebenden Schenkeln und zuckenden Arschbacken spritzen, ...leckte über einen angespannten Bauch, ...und züngelte gierig nach aufgeregt hüpfenden Brustkegeln. Sadu gab keinen Laut von sich. Doch der Dildo war inzwischen bis zur Hälfte in ihrem pulsenden Schoß verschwunden. Sie hechelte und stöhnte leise. Doch kein Schrei der Klage kam über ihre vollen Lippen. Eindeutig ritt sie jetzt auf dem bizarren Spielzeug; ...und sie genoss es... Auch Rike tropfte leidenschaftlich beim Anblick dieses Spiels. Inzwischen war ihr klar, dass alles ein gut inszeniertes, ...aber eben nur ein sehr sehr geil inszeniertes Spiel war. Der tätowierte Türsteher, er sah aus, wie Kapitän Nemos Harpunier, bemerkte Rikes Geilheit, ...und bekam Mitleid. Sanft streichelte er ihre Schenkel, klapste ihren Arsch, kraulte über ihre vor Lust geschwollene Scham. Dazu rieb er ihre kleinen Brüste mit seinen schwieligen Riesenpranken. ...