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Rike die Feriensklavin 05.Teil
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM
... fürchten, als der Endsechziger nach seinen massiven Spazierstock griff, um dem Schauspiel eine interessante Wendung zu verleien. Sie sorgte sich um die Gesundheit des lieb gewonnenen Gastgebers. Denn weder der junge Russe, noch seine robusten Türsteher, machten einen besonders zerbrechlichen Eindruck. Die Grundschullehrerin hatte sich bereits mit einer recht bauchigen Sektflasche bewaffnet, welche durchaus eine gewisse Durchschlagskraft signalisierte. Schaden konnte das nicht... ...Doch scheinbar unterschätzte der Russe Pierres Geschick am Eibenholzprügel. Die Eibe galt seit jeher als Gewächs des Todes. Der erste Hieb verfehlte des Gegners Schläfe nur um Haaresbreite. Und Pierre hätte getroffen, wenn er gewollt hätte. Der zweite schoss so sicher auf die gegnerische Magengrube zu, dass er ihn bequem hätte ablenken können, wenn er die Finte des ehemaligen Säbelfechters nur rechtzeitig erkannt hätte. Für jedermann erkennbar, traf der Knauf jedoch plötzlich tiefer. Er entlockte dem Entsetzten einen jähen Seufzer, der ein bedauerndes Echo in jedermanns Kehle fand. Pjotre Ivanowitch ging wortlos in die Knie. Ein verblüfftes „Hu..." entwich noch seiner Kehle, als er zusammensackte. Doch da griffen die Leibwächter auch schon ein. Rike holte gerade noch solidarisch mit ihrer gläsernen Keule aus, wurde aber durch einen geschickten Schulterwurf entwaffnet. Sie landete recht kontrolliert auf dem Billardtisch zu ihrer Rechten, ...und fand sich schneller in soliden Handschellen ...
... wieder, als sie ihr Knie im Glockendom ihres Bezwingers versenken konnte. Ihr Herz raste wie eine überheizte Dampfmaschine, als der bärtige Riese über ihr kniete, - ...um ihre sexuellen Qualitäten zu prüfen. Edgar sprang ihm zwar noch heldenhaft auf den Rücken, ...prallte aber wie eine Stubenfliege von der Fensterscheibe ab... ...Pjotre Ivanovitch war verdächtig schnell wieder auf den Beinen. Übertrieben böse grinsend, ließ er seine Gefangenen ins Getränkelager führen. Sadu bettelte herzerweichend um Gnade für ihre Begleiter. Der Russe kratzte sich Übertrieben nachdenklich am Kopf. Alles was er tat, wirkte auf Rieke irgendwie eine Spur zu übertrieben... „Du kannst uns eine Show bieten"..., wand er sich an die Stangentänzerin. ..."Ganz privat. Nur für mich und meine Männer. ...Deine tapferen Freunde dürfen selbstverständlich auch zuschauen... Ich habe eine Vorliebe für die Siebenschwänzige. Deine Vorlieben sind ja Stadtgespräch. ...Und als kleines Extra, bekommst du auch noch sieben echte Schwänze dazu..." Rike war entsetzt, als sie das hörte. Aber ihre beiden Begleiter waren inzwischen die Ruhe selbst. Die Lehrerin konnte zählen. Zwei Leibwächter, der Türsteher und der Clubbesitzer, machten zusammen vier. Langsam dämmerte es ihr, als sie in die gelassenen Gesichter ihrer reiferen „Beschützer" blickte. Dann waren sie immerhin schon zu sechst. Und Nummer Sieben wurde gerade eben herein geschoben. Nummer Sieben thronte auf einer Art Truhe, war ziemlich lang und ...