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Rike die Feriensklavin 05.Teil
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM
... getröstet. „Du glaubst doch nicht etwa, dass es nicht bald einen Gegenbesuch geben wird? ...auch Pierre hat ein schnelles Auto. Ich war noch nie in Deutschland. Soll ja sehr grün und feucht bei euch sein. Außerdem: In unseren Kreisen verliert man sich nicht so schnell aus den Augen. Du wirst noch mach interessante Persönlichkeit unter uns kennen lernen. Das kann ich dir versichern..." Mit gemischten Gefühlen fieberte Rike also ihrem großen Tag also entgegen. Doch am Vorabend dieses Tages, sollte auch Sadu noch einmal richtig heran genommen werden. Auslöser für diese „Bestrafung" war ein provozierter Zwischenfall. Schon ihre Aufmachung war an diesem Abend die reine Provokation. Ultrakurze, weiße Fransenjeans, flirteten mit geölter Schokoladenhaut. Das entsprechende Top dazu, genügte gerade eben, um die wulstigen Brustwarzen zu bedecken. Kleine Männer hatten einen großartigen Einblick, bei dieser großzügigen „Under-Boobs-Präsentation". Dazu hatte sie ein paar extra hohe Stiefel gewählt, deren lange Absätze den Tod eines jeden Parkettbodens bedeuteten. Dagegen sah Rike in ihrem sparsam verwendeten, schwarzen Leder, richtiggehend brav aus. Derart waffenscheinpflichtig gewandet, ...und wohl auch schon ein wenig angetrunken, betraten sie also jene verqualmte Nachtbar, am Rande der Stadt. Nach einem Gläschen vom Prickelnden, enterte Sadu unaufgefordert die Bühne der Stripperinnen, ...und begann ihnen an der Stange Konkurrenz zu machen. O ja, ...in dieser ...
... Hinsicht war sie keinesfalls untrainiert. Denn ihr Studium wollte schließlich finanziert sein... Der russische Nachtclubbetreiber war jedenfalls begeistert. Eine Schwarze Stangentänzerin hatte er noch nie; ...geschweige denn, eine mit derart scharfem Körperschmuck. Bauchnabelpiercings waren inzwischen ja Standard, genau wie großflächige Tätowierungen. Aber das... Mit sichtlicher Vorfreude in den Beinkleidern, gesellte er sich der unerwarteten Darbietung also kurzerhand hinzu. Schon rieb sich sein ausführliches Gemächt an ihren Hinterbacken. Sadu begann sich ebenfalls zu Reiben. Und zwar an der blitzenden Edelstahlstange. Sie rieb sich noch heftiger, als der Aufgegeilte ihre kecken Brustkegel, zur Freude der johlenden Zuschauer, knetend aus der Verpackung schälte. Dann begann er sie wirklich intensiv zu kneten. Sadus reibender Schoß brachte die Stange darauf schier zum Glühen. Ein feiner Film begann zu dampfen... Bis zu diesem Punkt blieb Pierre noch gelassen. Doch als der Russe das Mädchen für seinen Club anwerben wollte, eskalierte die Situation. Nicht etwa, dass der Ruhestandsdiplomat nicht zu Verhandlungen bereit gewesen wäre. An den Wochenenden hätte er seine „Sklavin" schon gern gegen ein paar gute Flaschen, ...und einen privaten Clubtisch, ausgeliehen. Aber der Schummerlichtkönig dachte nicht ans Verhandeln. Als er den protestierenden Pierre wegen seines fortgeschrittenen Alters diskriminierte, wurde diesem die Sache zu bunt... Rike begann sich zu ernsthaft ...