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Rike die Feriensklavin 05.Teil
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM
... Der Kerl zwickte ihr in die stramm stehenden Nippel, genau in jenem Augenblick, als Ivanowitch die sieben Riemenspitzen nur noch über Sadus Kegelspitzen lecken ließ. Diese wand sich derweil nahezu ekstatisch auf dem nassen Stab; die Gummistacheln hatten sich inzwischen tief in ihr gedunsenes Schamfleisch gegraben. Drei harte Hiebe folgten, ...und leiteten einen erlösenden Ausbruch ein, dessen spitze Schreie nicht im geringsten mit Schmerzen in Verbindung standen. Sadu rammelte sich inzwischen wie eine wild gewordene Rüttelplatte. Brüllend ergab sie sich ihrer überirdischen Lust. ...Und brüllend kam auch Rike, ...im selben Augenblick. Denn als Sadu davon schwamm, rammte Mister Tattoo auch seine Harpune hinterrücks ins dargebotene Ziel. Die junge Lehrerin zappelte wie ein gespeerter Fisch, während seine Lanze immer wieder in ihre saftige Feige stieß. Als der Harpunier ihr dazu auch noch in die steifen Nippel zwickte, war sie einfach nicht mehr zu halten. O ...jaaa. Rike war durchaus auch Egoistin. Die Fleischlanze jedenfalls, wollte sie so bald nicht mehr hergeben... Die schwarze Freundin wand sich derweil ekstatisch auf ihrem nassen Gummistab; die Gummistacheln hatten sich inzwischen tief in ihr gedunsenes Schamfleisch gegraben. Drei harte Hiebe folgten, und leiteten den erlösenden Ausbruch ein. Sadu rammelte inzwischen wie eine wild gewordene Rüttelplatte. Beide Mädchen taten alles, um die Lage zu entspannen und den Raum mit Geilheit zu füllen. Und ihre ...
... Herren waren mehr als stolz auf sie. Herzhaft lachend, klärten die Herren schließlich die Situation auf. Der Keller war doch ziemlich ungemütlich. Pjotre lud seine Gäste schließlich großzügig in seine Privatgemächer ein. * „...Schau nur, ...Hans Werner", ...drang da Frau Sullermanns schadenfrohe Stimme an Rikes Ohr. „...Da haben sie es dem schwarzen Luder mal so richtig mit der Peitsche besorgt. Man hat sie ja bis hier drinnen gehört. Recht so! Das arrogante Stück hat es nicht anders verdient!" ..."trägst die Nase jetzt wohl nicht mehr so hoch?"... ... „und Fräulein Lehrerin kommt bestimmt auch gleich dran!" ... Edgar lachte lauthals los, als sich die lederbeschlagene Tür hinter ihnen schloss. „Die Sullermanns müsste man erfinden, wenn es sie nicht schon gäbe. ...Ersetzen wirklich drei Wagenladungen Straßenmob. Die Partys währen ohne sie nur halb so geil." „Hängt sie, ...hängt sie",...äffte er Frau Sullermann theatralisch nach, und ließ den ersten Champagnerkorken knallen. Nun wurde der Teil mit den sieben Fleischriemen eingelöst. Vielleicht waren es auch nur sechs, und gewiss nur drei für jede. Angefühlt hatte es sich jedenfalls, wie zwölf. Und Rike war ohnehin am Ende zu erschöpft, um noch sauber zu zählen. Jedenfalls war das endlich mal eine richtige Orgie, die sie so schnell nicht vergessen werden würde... * ...Rike wusste nicht, wie sie am Ende zurück in die Villa zurückgekommen waren. Sie war erst am späten Nachmittag wieder erwacht. Ihr Schoß ...