-
Rike die Feriensklavin 05.Teil
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM
... fühlte sich immer noch so an, als würden drei Russen darin Polka tanzen. Und ihrem Hintereingang ging es nicht viel besser. Zum Glück hatte sie nicht soviel getrunken. ...Hatte sie wirklich nicht? ...Frau Sullermanns Stimme echote jedenfalls noch immer in ihrem Kopf. War das ein neuer Grad der Konditionierung? ‚...bin mal gespannt, ob sie heut Abend auch da ist....Spieß sie auf, ...spieß sie auf!!!...' krakelte es noch immer in ihrem geistigen Ohr. Edgar hatte Recht. Das Geschrei solch schadenfrohen Lynchmobs, ist wirklich das erotische Sahnehäubchen jeder Veranstaltung dieser Art. Rike beschloss für sich, künftig beim Erklingen solcher Stimmen feucht zu werden... Mit diesem Vorsatz ging sie ins Bad. Schließlich waren es nur noch wenige Stunden, bis die Ferienmasochistin allen Grund hatte, feucht zu werden. Gestern hatte sie Sadu noch beneidet. Heute würde sie nackt unter vielen fremden Augen stehen, und ihre Prüfung ablegen... * Rike staunte nicht schlecht, als der Meister ihr nach dem Abendessen erstmals die Schmuckstücke vorführte. Edgar war von technischen Spielereien stets tief beeindruckt. Besonders, wenn sie für erotische Effekte sorgten. Pierres Dildotronik hatte ihn derart fasziniert, dass er sich in gewisser Weise davon hat inspirieren lassen. * Der Goldschmied war ein waschechter Steampunk. Natürlich war er sofort sehr angetan von der Idee, die gute, alte Goldschmiedekunst, mit solch moderner Micro-high-tech zu paaren. Eine technische ...
... Herausforderung, gewiss. Doch eine, der er sich mit Feuereifer stellte. Allen Widrigkeiten zum Trotz. Für Rikes äußere Schamlippen hatte Edgar ein paar klassische, etwa zwei Zentimeter durchmessende Ringe ausgewählt, welche sich im Wesentlichen nur durch das besonders edle Material von gewöhnlichen Pussyringen unterschieden. Denn sie waren aus purem Gold gefertigt, ...und besaßen feine Gravierungen, die über die gesamte Ringfläche verteilt waren. Edgar versprach sich einen gewissen Massageeffekt davon. Rike war begeistert, als er ihr den tieferen Sinn der Muster genau erklärte. Der Schmuck für die inneren Lippchen war in der selben Art gefertigt, jedoch in Materialstärke und Durchmesser, genau um die Hälfte reduziert. Wirklich spektakulär aber, waren die Ringe, die Edgar als Ersatz für die bereits vorhandenen Ringe vorgesehen hatte. Inzwischen war sein Ärger über ihren voreilenden Entschluss restlos verflogen. „Wenn du sie nicht willst, werde ich sie Sadu schenken", ...hatte Edgar noch gescherzt, als er mit der Erklärung der feinsinnigen Funktion des Innenlebens begann. „Denn diese Kunstwerke waren wirklich teuer. Und ich habe das Funkeln in Sadus Augen gesehen, als wir sie auf dem Glastisch getestet haben." Die Außenringe kann man sich wie winzige Fahrradfelgen vorstellen. Nur dass Nabe und Speichen fehlten. Sie durchmaßen etwa siebzehn Millimeter, besaßen tatsächlich ein „Felgenbett", ...und unzählige, haarfeine Bohrungen, die durchaus die Löcher für ein Übermaß an ...