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Rike die Feriensklavin 05.Teil
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM
... Und ich muss sagen, ich war auch begeistert." „Du siehst, dass Stift und Kugeln sehr kräftig ausgebildet sind. Der Stab hat fünf Millimeter Durchmesser. Innen ist er hohl, damit wir bei Bedarf ein kleines Stahlkügelchen hinein geben können. Es wird bei jeder Bewegung hin und her rollen ...und folglich an den Stiftenden anstoßen. Du kannst dir die Vibrationen vorstellen. Und ihr Effekt wird sich noch enorm verstärken, wenn wir diese passgenauen Chromkuppeln auf die goldenen Kugeln clipsen. Sie bestehen aus Federstahl. Dadurch entsteht ein zweiter Hohlraum; gewissermaßen ein Schallkörper. Und Schallwellen sind Vibrationen. Die Kuppeln können nur mit einer speziellen Zange befestigt werden. ...Wenn man sie also aufsetzen oder abnehmen will. ...Du ahnst, in wessen Schublade sie aufbewahrt wird?"... Rike nahm eine der fingerhut-artigen Kuppeln zwischen die Fingerspitzen. Irgendwie erinnerten sie an Keltische Schildbuckel. Sie blitzten herrlich in der Abendsonne, ...und waren darüber hinaus wunderschön graviert. Am unteren Rand gab es zwei halbkugelförmige Erhebungen. Sie stieß das Kunstwerk mit der Gabel an. Es begann sofort wie eine helle Glocke zu schwingen, und kitzelte in den Fingern. Ja, sie konnte sich die Wirkung sehr gut vorstellen... ...Erstmals betrat Rike nun Pierres Folterkeller. In der Tat handelte es sich um einen antiken Folterkeller, den die Römer wohl einst für die Verhöre widerspenstiger Strandpiraten und Schmuggler benutzt hatten. Ihre Muschilippen ...
... fühlten sich etwas taub an, die Brustwarzen waren erstaunlich dick geschwollen, ...dazu aber alles andere als taub. Edgar hatte ihr mit hauchdünnen Kanülen verschiedene Injektionen gesetzt, welche die Eingriffe für alle Beteiligten erleichtern sollten. Rike war hoch erregt, als man ihr den Chiton abstreifte, und sie mittels Bauchgurt auf diesen thronartigen Stuhl schnallte. Die Sitzfläche war erstaunlich kurz. Sadu legte ihr derweil lederne Handfesseln an, die man weit über dem Kopf der Delinquentin, an Laschen in der Lehne befestigen konnte. Auf diese Weise waren Rikes kleine Brüste optimal gespannt, ...und die kirschgroß gedunsenen Nippel für Zuschauer und Operatorin optimal präsentiert. Während Sadu ein paar Fackeln für die stilechte Beleuchtung des OP-Bereichs entzündete, rastete Meister Pierre zwei schwenkbare Balken unter dem Thron ein. Edgar war sogleich mit breiten Lederriemen zur Stelle, um Rikes Schenkel auf das Holz zu schnallen. Dann wurde die Kellertür geöffnet. Sechs Herren und vier Damen in eleganten Togen, betraten den Raum. Ein jeder überreichte Edgar einen Umschlag, und nahm anschließend auf den bereitgestellten Stühlen rechts und links des Thrones Platz. Und um es gleich vorweg zu nehmen: Die Sullermanns waren nicht zugegen. Der Augenblick war einfach zu kostbar, um durch kleinbürgerliches Geschnatter zerstört zu werden. Anerkennendes Murmeln ging durch die Reihen, als Sadu das Tablett mit dem Besteck vorführte. Rike wurde leicht flau im ...