1. Rike die Feriensklavin 05.Teil


    Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... Magen, ...bei dem Anblick all des chirurgischen Stahls. Besonders die dicken Nadeln jagten ihr eine Gänsehaut über den nackten Leib. Doch bald fühlte sie Sadus Knie im Schritt. Und wie versprochen, begann sich der Schenkel mit all seinen Mustern an ihrer Scham zu reiben. Das verfehlte seine beruhigende Wirkung nicht. Auch als die Dunkelhäutige die Nadel an den linken Nippel setzte.
    
    Edgar nickte bestätigend, nachdem er einen Aschepunkt auf die Gegenseite getupft hatte. Die Schwarze zielte genau. Sie hielt mit einem kräftigen Korken gegen, ...und stieß die Nadel mit einem beherzten Ruck hinein. Schon steckte der Korken auf der Nadel...
    
    Rike stöhnte kurz auf,... entspannte sich aber sofort wieder. Erst als die Operatorin jene kegelförmige Hülse auf die Nadel setzte, um diese gemeinsam mit dem Stichwerkzeug zurück zu ziehen, begann die Lehrkraft empfindlich zu hecheln.
    
    Doch Sadus Schenkel konnte erstaunlich geschickt massieren. Schon bald glänzte die dunkle Haut von Rikes Mösensaft. Der Schmerz wurde hier also deutlich sichtbar, von der dadurch ausgelösten Lust überwältigt. Stolz lächelte die Grundschullehrerin, als im letzten Arbeitsgang endlich der stählerne Stift eingezogen war. Sadu tupfte und desinfizierte noch ein wenig, ...dann wurde endlich die Kugel aufgeschraubt.
    
    Das Publikum raunte beifällig. Jene, welche erste Blicke auf den frisch gesetzten Sticker werfen konnte, klatschten sogar anerkennend.
    
    Rike war es ein wenig schwindelig. Was nicht am Blutverlust ...
    ... liegen konnte. Rechts und links der frisch gepiercten Knospe, rannen nur zwei harmlose Tröpfchen zu Tal. Die Lehrerin spürte jeden Herzschlag in der frisch verkorkten Wunde. Aber sie genoss das allgemeine Interesse; ...genau wie die ungewohnte Spannung in ihrer frisch gepiercten Knospe.
    
    Als Sadu schließlich die zweite Kirsche durchbohrte, wand sich Rike im heftigsten Lustrausch ihres Lebens. Als der Stift durch das entstandene Loch glitt, war die Sitzfläche nass...
    
    Edgar spendierte eine Runde Sekt und einige Häppchen, um die Gäste angemessen abzulenken, während Sadu das untere Operationsfeld reinigte und desinfizierte. Schließlich stand jetzt eine Pussymodifikation im Raum...
    
    ...Die neuen Pussyringe wurden schnell und routiniert gestochen. Der erfahrene Chirurg arbeitete weitaus schneller und geschickter, als den anwesenden Gästen lieb war.
    
    Als er sich jedoch daran machte, die „Goldenen Felgen" einzusetzen, konnte man die gespannte Luft im Raum schier zerschneiden.
    
    Rike war an dieser Stelle gründlich betäubt worden. Sie konnte auch dankbar dafür sein. Das bloße Durchstechen der inneren Lippchen, so geil die zarten Dinger auch aussehen mögen, sie sind weit unempfindlicher gegen Schmerz, als die nervenreichen Brustwarzen.
    
    Edgar vergrößerte die alten Löcher nicht etwa nur, ...dehnte sie nicht einfach auf. Dieser Vorgang wäre einfach zu langwierig gewesen. Außerdem benötigte er eine offene Oberfläche, die mit dem „Felgenbett" verwachsen konnte. Darum griff der ...