Klassenfahrt 3
Datum: 04.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Kloster Santa Jac de Cunt
von Jacqueline_K
„Das ist nicht ihr Ernst!“, lachte Vanessa. „Wir sollen in einem Kloster schlafen, das das „Kloster der heiligen Jac von ... - Aua. Jacqueline, warum hast du mir auf den Fuß getreten?“
„Weil ich verhindern wollte, dass du heilige Jac von Möse sagst!“, dachte ich und sagte stattdessen: „Ich wollte nur die Fassade besser sehen.“, und als Schwester Agnes wegschaute: „Vanessa, heilige Möse? Wir sind in Spanien, da heißt „Cunt“ garantiert was anderes.“
Wir hätten es wirklich schlechter treffen können. Der rote Backsteinbau lag im Stadtteil El Raval ganz in der Nähe des Hafens und nur dreißig Minuten zu Fuß und man stand vor der Sagrada Familia. Wenn da noch einer darüber lästerte, dass wir in einem Kloster leben mussten, dem war nicht mehr zu helfen. Als Schwester Agnes klopfte, machte eine junge Frau in Kutte auf und sah uns etwas verwirrt an.
„¡Hola“, sagte Schwester Agnes auf Spanisch. „Wir sind die Schulklasse aus Deutschland. Wir hatten uns angemeldet.“
Die Frau zog verwundert eine Augenbraue hoch, rief etwas nach hinten und machte die Tür wieder zu. Von innen kam Gemurmel und dann machte ein junger Padre in einem recht unordentlichen Habit die Tür auf.
„Was kann ich für Sie tun?“
„Ich bin Schwester Agnes aus Deutschland“ sagte unsere Lehrerin. „Ich habe vor drei Monaten mit ihrer Oberin telefoniert. Wegen den zwei Wochen Unterkunft für mich und meine Schülerinnen und Schüler.“
Der Padre schaute um ...
... Schwester Agnes herum und wir winkten ihm. Es schien so, als müsste er eine Entscheidung fällen. Nach einer Minute Grübeln und Mustern von Schwester Agnes öffnete er die Tür ganz und sagte: „Herzlich willkommen. Treten Sie ein und fühlen Sie sich wie zuhause.“
Wir strömten folgsam in das Gebäude. Als ich mit Vanessa an dem Padre und der Schwester vorbeikam, hörte ich sie miteinander flüstern. Ich verstand leider nichts und vermutete, dass sie katalanisch miteinander sprachen. Sie schien mit seiner Entscheidung, uns einzulassen nicht so recht glücklich zu sein. Er sagte aber nur ein paar harsche Worte und scheuchte sie weg. Dann eilte er an uns vorbei hin zu unserer Schwester Agnes.
Er entschuldigte sich. Man hätte so früh nicht mit uns gerechnet und die Zimmer müssten deshalb noch bereitet werden. Er fragte uns, ob wir die Wartezeit nicht in der Küche verbringen wollten. Da wir nicht wussten, wo die war, überließen wir ihm die Führung und ließen unser Gepäck im Kreuzgang liegen.
Ich weiß nicht, was ich von der Küche eines Klosters in Spanien erwartet hatte, aber ein Kellergewölbe mit einem alten, gusseisernen Ofen mit einer dicken Schicht Staub darauf sicher nicht. Das modernste hier waren drei große Kühlschränke, die neben der Stelle standen, wo man von außen durch eine Klappe im Bürgersteig Waren anliefern konnte.
Als der Padre an einen der Kühlschränke ging, um Getränke für uns zu holen und Martin zu ihm trat, um ihm zu helfen, warf der erschreckt die Tür wieder zu und ...