Klassenfahrt 3
Datum: 04.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... sich unsere Schwester Agnes.
Wieder ein Stirnrunzeln auf den Gesichtern. „Oh ja, Schwester Sicilia. So heiße ich. Wie lange wollen sie bleiben?“
„Zwei Wochen. Aber das hatten wir doch am Telefon besprochen?“
„Ja, hatten wir. Entschuldigen sie das Chaos. Wir haben hier eine große Anzahl neuer Schwestern aufgenommen. Da geht in letzter Zeit alles etwas drunter und drüber.“
„Aber das ist doch kein Problem“, sagte Schwester Agnes. „Es ist so schön zu hören, dass sich auch wieder junge Menschen dem Dienst am Herren hingeben und Bräute Christi werden.“
„Bräute Christi …“
Die Äbtissin schaute zum Padre, der nickte und sie sagte: „Natürlich. Bräute Christi! Die Zimmer für euch sind gerichtet. Wenn ihr mir nun bitte folgen würdet?“
Sie wandte sich zur Tür und wartete, dass wir ihr folgten. Im Kreuzgang sammelten wir unsere Koffer und Rucksäcke ein und folgten ihr zum Dormitorium des Klosters. Wir bekamen oben im Haus ein ganzes Stockwerk für uns alleine. Das war toll, so würden wir das normale Klosterleben kaum stören. Nur elektrischer Strom schien hier im Kloster noch nicht angekommen zu sein. Neben der Tür zur Treppe lagerte eine ganze Kiste Kerzen. Aber eine einzige Steckdose fanden wir doch, und an der hing ein Staubsauger aus dem letzten Jahrhundert. Keiner von uns traute sich, den Stecker herauszuziehen. Die Zimmer waren wohl für mehrere Nonnen gleichzeitig und zu jeweils vier Betten kamen vier Kniehocker. Ansonsten gab es in den Zimmern nur einen ...
... Schrank.
„Was habt ihr bitte erwartet? Das Hilton plus Butler? Das ist ein Kloster.“ Ich verdrehte die Augen. „Lasst uns lieber umdekorieren.“
„Was sollen wir denn umdekorieren?“, wollte Anna wissen.
„Na, Betten zusammenschieben“, sagte ich und die Miene der drei hellte sich sofort auf. Nach zwanzig Minuten war das Zimmer so, wie wir es haben wollten. Unsere Möbel-Umstell-Aktionen waren natürlich auch den anderen nicht verborgen geblieben und den Geräuschen nach fanden wir vor allem bei den Mädels und bei vier von den Jungs Nachahmer. Die vier Jungs waren Martin, Johannes, Luka und Manuell.
Das die beiden Männerpärchen sich freiwillig fanden, hatte mit der Tatsache zu tun, dass ich mich zum Zimmerverteiler aufgeschwungen hatte und erklärte, dass es gut sei, die größten Schnarcher in einem Zimmer zusammenzupferchen. Das dieses Zimmer am Ende des Flurs genau gegenüber unserem - und damit durch alle anderen Zimmer getrennt von Schwester Agnes’ Zimmer - lag, war ein natürlich nicht beabsichtigter Umstand und hatte sich nur durch Zufall ergeben.
Nach der heißen Fahrt im Bus waren die Klosterzimmer angenehm temperiert. Ich wollte aber trotzdem den Schweiß von der Fahrt loswerden. Ich zog mich aus und einen Bademantel an und begann meine Suche nach dem Bad. In dem Kloster in Rom hatte es ein zentrales Badehaus gegeben, wo sich Gäste und Nonnen bei der Benutzung abwechselten. Sowas erwartete ich auch hier. Ich ging eine Etage tiefer und klopfte vorsichtig an einer Tür, aber ...