Klassenfahrt 3
Datum: 04.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... niemand öffnete. Ich ging tiefer und im Übergang zum Kreuzgang traf ich eine junge Frau, die zwar eine Tracht trug, aber ohne ihr schönes dunkles Haar zu bedecken. Sie stand mit dem Rücken zu mir in der Sonne und ließ sich ihr Gesicht bräunen. Ich hustete, um sie nicht zu erschrecken, was ich natürlich trotzdem schaffte, und sie fuhr zu mir herum.
Ich stellte fest, dass ihr Haar nicht das einzige war, was sie derzeit nur unzureichend bedeckt hatte. Ihr Gewand war vorne vom Hals bis zum Boden geöffnet und offenbarte einen nackten, gut aussehenden Körper.
„Sehr fortschrittliches Konvent“, dachte ich. Und auf Spanisch fragte ich, wo ich denn die Duschen für die Gäste finden könnte.
Sie schaute mich verwirrt an, bevor sie jedoch etwas sagen konnte, eilte der Padre in den Kreuzgang und rief etwas auf Katalanisch. Die junge Frau bedeckte sich eilig und schien mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck fortzustreben. Ich blieb verwirrt zurück. Der Padre stand vor mir und musterte mich von Kopf bis Fuß.
„Was suchen sie so spärlich bekleidet?“, fragte er ernst.
Ich wunderte mich, warum er bei der Nonne nicht mehr Aufhebens gemacht hatte. Ich hatte schließlich kein Gelübde abgelegt. „Ich suche das Badezimmer, bzw. die Duschräume. Und ich würde gerne wissen, wann die Badezeiten für die Nonnen und die für Gäste sind, damit wir uns darauf einrichten können.“
Er sah mich nur verwirrt an. Ich fragte mich schon, ob mein Spanisch vielleicht zu schlecht war, um mich ihm ...
... verständlich zu machen. Da nickte er und sagte, ich solle ihm folgen. Er führte mich zu einem Bereich, in dem es das von mir vermutete Badehaus gab. Dort sagte er mir, ich könne eintreten. Einen Plan gäbe es dafür nicht, wir müssten, wenn dort wirklich Nonnen seien eventuell warten. Und dann ließ er mich einfach stehen.
Ich kannte jetzt zwei Klöster aus eigener Anschauung. Das von der Schule und das aus Rom. Keines der beiden hatte von der Organisation und vom Umgang mit Gästen her auch nur irgendeine Ähnlichkeit mit diesem Kloster. Okay, das Durchschnittsalter der Nonnen „meiner“ beiden Klöster war über sechzig. Die Mutter Oberin hier schätzte ich dagegen auf knapp dreißig, die Nonne von vorhin vielleicht auf etwas über zwanzig, oder so alt wie ich. Trotzdem. Ich hatte von „unseren“ Nonnen höchstens nackte Unterarme gesehen, weil sie ihre Ärmel hochkrempelten. Mehr nicht. Beinahe nackt in einem öffentlich zugänglichen Bereich zu stehen wäre dagegen absolut undenkbar gewesen.
Ich duschte ohne Zwischenfälle und kehrte wieder zurück in unsere Etage. Im Zimmer von Schwester Agnes, die mich aufgrund meines Aufzuges richtiggehend zusammenfaltete, erzählte ich von den Regeln und dem Platz, wo die Dusche sei. Auch, dass man sie nicht abschließen könne und somit frei zugänglich war. Agnes machte ein betroffenes Gesicht.
„Keine Regeln?“
„Keine, die mir der Padre nennen konnte.“
Sie machte ein sehr besorgtes Gesicht.
„Hören Sie, Schwester Agnes. Wenn sie duschen wollen, sagen ...