Klassenfahrt 3
Datum: 04.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
... sie einfach einem von uns Bescheid. Wir bewachen dann die Tür, okay?“
„Danke Jacqueline. Das wird mir bestimmt helfen.“
Auch bei uns im Zimmer, in dem auch nun die Jungs die Bettlandschaft bevölkerten, erzählte ich von meiner Wanderung zur Dusche.
„Sie sah also scharf aus, die Nonne?“, fragte Johannes.
„Das ist eine Nonne! Glaubst du, ich habe sie mir unter diesem Gesichtspunkt angeguckt?“
„Aber weggeguckt hast du bestimmt auch nicht!“, kicherte Anna, die nichts Besseres zu tun hatte, als mich auszupacken. „Und du fandst sie niedlich. Ich spüre das!“
„Anna, ich habe geduscht. Da ist eine Restfeuchte nicht unnormal. Auch da unten. Und vor dem Abendessen wird auch nichts aus dem, was du vorhast. Ich entwand mich ihr, wobei ich jedoch meinen Bademantel endgültig verlor.“
Allgemeines Raunen auf dem Bett war die Folge.
„Ja, schaut es euch ruhig nochmal an!“, sagte ich und öffnete meinen Rucksack. „Denn jetzt ist der Anblick beendet.“
Ich zog mir ein Long Shirt über und die Besatzung des Bettes verfiel in enttäuschtes Murmeln. Ich setze mich hin und musste wirklich ein Stöhnen unterdrücken. Anna hatte blitzschnell ihre Hand unter meinen Hintern geschoben und ihre Finger waren an meiner Muschi.
„Anna, lass das!“, sagte ich nachdrücklich, nachdem ich ihre Hand mit meiner weggedrückt hatte. „Du kannst, wie alle anderen auch, bis nach dem Abendbrot warten.“
„Ich will aber nicht warten. Bis zum Abendbrot sind es noch drei Stunden.“
„Dann sollten wir ...
... vielleicht damit verbringen den Schwestern des Klosters beim Kochen zu helfen, die freuen sich bestimmt.“
Ich stand auf und ging zur Tür.
„Du willst so da runter?“
„Ja.“
„Okay, das mach ich dann auch!“, sagte Anna und zog sich aus.
Kurze Zeit später standen wir Mädchen alle in Long Shirts und die Jungs in kurzer Hose und Shirt in der Küche, die nach wie vor leer war.
„Du kannst mir sagen, was du willst Jac,“, sagte Martin, „dieses Kloster ist nicht normal. Bis auf das Gebäude wirkt das hier alles wie eine „Schlechte Schauspiel AG“. Und mit uns gerechnet haben die bestimmt auch nicht.“
Ich musste ihm zustimmen. Welche Küche eines Klosters wirkte so, als hätte sie seit Wochen keiner mehr benutzt?
„Wir müssen was daran ändern. Wenn unsere Schwester Agnes das herausbekommt, dann wird die bestimmt woanders mit uns hinwollen. Wir sollten hier erst mal dringend putzen.“
„Das ist nicht dein Ernst!“, jammerten Anna und Luka fast wie aus einem Mund.
„Doch, mein voller. Und ihr beiden …“, ich zeigte auf Cloe und Manuel, „lenkt Schwester Agnes ab. Die darf nicht hier runter. Schlagt ihr am besten vor, dass es jetzt günstig wäre zu Duschen und bewacht sie da.“
„Wir … sollen mit Schwester Agnes duschen?“
„Auch wenn ich der Meinung bin, dass Schwester Agnes ohne den ganzen Stoff und für ihr Alter ein richtig heißer Feger ist … nein! Ihr sollt vor der Tür Wache halten.“
Als die beiden weg waren und ich mit Anna auf der Suche nach Putzmittel ging, fragte ...