1. Klassenfahrt 3


    Datum: 04.04.2022, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Anna: „Du würdest doch nicht Agnes … angraben?“
    
    „Schwester Agnes würde ich das auf keinen Fall antun. Aber … eine lesbische Lehrerin Agnes würde ich nicht von der Bettkante schubsen.“
    
    „Aber sie ist so ...“
    
    „Wolltest du gerade „alt“ sagen? Darf ich dich an Ted und Ostern erinnern?“
    
    „Ted war wirklich süß. Und total liebevoll und so erfahren!“ Anna machte ein verträumtes Gesicht, als sie an unsere geheime Orgie dachte.
    
    „Der süße Ted ist ganze fünf Jahre älter als Schwester Agnes.“
    
    „Ist ja gut. Ich sag ja schon nichts mehr.“
    
    In einer Ecke fanden wir, was wir für die Reinigung brauchten. Schnell war aufgeteilt, was jeder machen sollte. Bei unserer Putzaktion in der Küche fielen uns noch so andere Dinge in die Hände. In einer Ecke waren große Mengen von Fastfood Kartons und Weinflaschen aufgestapelt. Diese „neuen Nonnen“ schienen es sich richtig gut gehen zu lassen. Aber vielleicht konnte auch niemand von ihnen kochen, und es war nur eine reichhaltige Spende der vielen Restaurant der Umgebung gewesen. Ich wollte da jetzt nicht vorschnell urteilen. Aber merkwürdig war es auf jeden Fall.
    
    Eine halbe Stunde bevor es Zeit fürs Essen war, blitzte die Küche, als würde sie bei uns in der Schule stehen und nicht in einem alten Kloster in Spanien. Was wir essen sollten, wussten wir aber immer noch nicht, denn in dieser Küche gab es noch nicht mal Brot.
    
    Ich seufzte. Ich war schon kurz davor, mein Handy zu holen um nach in der Umgebung gelegenen Supermärkten zu ...
    ... suchen, da trat die Schwester Oberin in die Küche. Ob der Veränderung riss sie die Augen auf, sagte aber nichts. Wie es sich gehörte, grüßten wir sie respektvoll und warteten dann, dass sie etwas sagte, was sie jedoch nicht tat.
    
    Irgendwann fragte ich sie vorsichtig, wann die Schwestern üblicherweise mit dem Herrichten des abendlichen Essen beginnen würden, da schien es ihr zu dämmern, wieso wir in der Küche waren. Die Antwort indes sorgte für mehr Verwirrung denn für Klarheit.
    
    „Da muss ich erst den Padre fragen!“ Schwups, drehte sie sich um und war draußen.
    
    „Wisst ihr jetzt, wovon ich geredet habe?“, fragte Martin zweifelnd, der gerade mit den anderen die Küche enterte.
    
    „Ja!“, sagte Luka und schüttelte gleichzeitig den Kopf.
    
    „Was machen wir jetzt? Einkaufen gehen und selber kochen? Nudeln mit Sauce bekomme ich irgendwie hin.“
    
    „Wir warten noch zehn Minuten, dann kommt bestimmt der Padre und klärt uns auf.“
    
    Wie ich es prophezeit hatte, kam der Padre auch, aber er stand nach Worten suchend vor uns.
    
    „Um ehrlich zu sein, haben wir keine festen Zeiten. Die Nonnen sind draußen, um …" er machte eine merkwürdige Pause, in der er zu überlegen schien, wie er es sagen sollte.
    
    „… um den Glauben unters Volk zu bringen. Ich werde für euch Pizza bestellen."
    
    Danach ging er wieder.
    
    „Das ist merkwürdig!“, sagte Anna gedehnt. Selbst Vanessa schüttelte den Kopf. „Aber mit Pizza kann ich leben. Zur Not die ganzen Ferien.“
    
    Alle nickten.
    
    Wir deckten den Tisch. Nach ...
«12...5678»