Verbotenes Verlangen - Kapitel 12
Datum: 08.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... artig auf ihren Brüsten, das Kerzenlicht schimmerte darin und brachte ihren honigfarbenen Hautton noch besser zur Geltung.
Sie spielte mit ihrem Vorbau, während ich immer wieder mein hartes Glied in sie schob, ihren Kitzler rieb und mich zusammenreißen musste, um nicht gleich in sie zu kommen.
Doch dann schwang sie ihre Beine um mich, womit sie mich bei jedem Stoss tiefer an sich zog, ihre Hände in meinen Rücken krallte und ich das Gefühl hatte, als ob ihre Vagina zu pulsieren anfangen würde.
„Nicht, sonst komme ich gleich ..." keuchte ich, verdrehte die Augen und wehrte mich gegen den Orgasmus, der sich unweigerlich aufbaute.
Ich wollte noch nicht kommen, ich wollte den Sex doch noch genießen.
Doch dann brachte mich Melanie völlig um den Verstand:
„Komm schon, gib's mir!" stöhnte sie obszön.
Ich verlor die Kontrolle, erhöhte das Tempo und fickte sie unkontrolliert und leidenschaftlich, bis ich spürte, wie es mich überkam.
„OOOOOHHH JAAAAAAAHHHH!"
Mit diesem Aufstöhnen schoss ich eine unglaubliche Ladung meines Spermas in die Scheide meiner Schwester, die unter mir freudig auflachte, sich ihre Brüste hielt und über die Lippen leckte.
Dann drückte ich meinen Schwanz zum Abschluss noch einmal tief in sie, um die letzten Schübe meines Safts ebenfalls tief in sie zu schiessen.
„Das fühlt sich so gut an ..." flüsterte Melanie befriedigt.
Als ich ihn dann schließlich herauszog, floss ein helles Rinnsal aus ihr heraus und erinnerte an mich den ...
... Anblick unseres letzten Techtelmechtels.
„Oh mann, ich wollte eigentlich noch ein bisschen länger!" maulte ich, obgleich dieser Akt sicher mit zum besten Sex zählte, den ich je hatte.
„Na dann komm her, großer Junge!" forderte mich Melanie auf.
Sie blieb auf dem Rücken liegen, ich kniete mich neben sie und sie begann meinen halb schlaffen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen, wobei sie auch den letzten Tropfen meines Spermas heraus lutschte, während der Großteil meiner Ladung gemischt mit ihrem Nektar noch aus ihrer Vagina floss.
Ich griff zwischen ihre Beine, verteilte etwas davon über Ihrem Kitzler und begann sie sanft zu fingern.
Gedämpft durch meinen Penis in ihrem Mund, stöhnte Melanie leise.
Sie schaffte es meinen Prengel wieder steinhart werden zu lassen, was so kurz nach dem heftigen Orgasmus, den sie mir mit ihrer Muschi verschafft hatte, schon beachtlich war.
„Und jetzt?" fragte sie mich, als sie ihn aus ihrem Mund gezogen hatte und locker wichste.
„Weiß nicht, soll ich ihn dir nochmal reinstecken?" fragte ich und schob zur Vorbereitung einen Finger in ihre Lustgrotte, woraufhin sie überwältigt die Augen verdrehte.
„Du kannst ihn auch noch woanders rein stecken ..."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ging hinter ihr in Stellung, während sie sich auf die Seite legte, ihre Beine anwinkelte und mir die Ölflasche in die Hand drückte.
Ich verteilte etwas darauf auf meinem Penis sowie ihrem Anus, stellte sie weg und setzte dann an.
Ein ...