1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 12


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wenig Druck reichte aus, um in ihren Hintern einzudringen.
    
    Wir stöhnten gleichzeitig auf, bewegten uns im Takt und genossen, wie mein Penis rhythmisch in ihren Arsch glitt.
    
    Man merkte wie vertraut wir bereits miteinander waren, so unkompliziert und entspannt wie der Analsex ablief.
    
    Sie vertraute mir und ich ihr.
    
    Und so steckte ich mit meinem Penis nun auch noch im Hintern meiner Schwester, nachdem ich zuvor schon meine ganze Faust in Ihre Scheide geschoben hatte, sie dann vaginal gefickt hatte und auch noch mein Sperma, meinen Samen in sie gespritzt hatte.
    
    Sollten wir jemals zur Beichte gehen und dem Priester im Detail erzählen was wir trieben, würde der sicher vor Schreck tot umfallen.
    
    Wir brachen immer mehr Regeln, mehr gesellschaftliche Tabus.
    
    Sicher, das größte Tabu, der Inzest, war das eine.
    
    Doch hatte wir gewiss nicht nur einmal verbotenen Familien-Sex gehabt, sondern gleich mehrfach.
    
    Und diesen auch nicht „normal", wie die meisten Leute Sex hatten, also vaginal, sondern beim ersten Sex auch noch anal, was nicht einmal die meisten Paare nach vielen Jahren Beziehung praktizierten.
    
    Nun lebten wir immer neue, immer perverse Praktiken aus, während wir uns auch noch emotional annäherten.
    
    „Uhh... Er ist ... so ... TIEF drin!" stöhnte Melanie, als ich ihr Bein etwas hochgeschoben hatte, um tiefer einzudringen.
    
    Ich fickte sie einige Minuten in der Position, während sie sich wieder ihren Kitzler rieb.
    
    „Ich komme gleich wieder, fuck!"
    
    Um ...
    ... sie zu unterstützen erhöhte ich den Takt, schob ihre Hand beiseite und übernahm das Steuer, indem ich ihren Kitzler liebkoste und dabei zusah, wie sie ihre Hände stattdessen an ihre Brüste legte.
    
    Kaum hatte sie sich selbst in die Brustwarzen gekniffen und den Kopf vor Lust zurückgeworfen, spürte ich wie sie eng wurde und ihren zweiten Orgasmus hatte, von dem auch ich nicht mehr weit entfernt war.
    
    „Ich komme auch gleich," hauchte ich und sie sah mich lüstern an.
    
    „Willst du in meinen Arsch kommen oder woanders hin?"
    
    Ich konnte nicht antworten, so in Trance war ich.
    
    „Du hast ja heute schon eine Ladung in mich geschossen, also ..."
    
    Ich sah sie erwartungsvoll an.
    
    „... spritz mir doch auf die Brüste und in den Mund!"
    
    Ich zog also meinen Penis aus ihrem engen Hintern, kniete mich neben sie, wo sie sofort ihren Mund öffnete und noch ein bisschen an ihm nuckelte, während sie meine Eier massierte und meine Säfte so in Wallung versetzte.
    
    „Ich komme ... Ich komme!" stöhnte ich laut.
    
    Sie zog meinen Prengel aus ihrem Mund, richtete sich etwas auf und drückte ihre Brüste zusammen, öffnete ihren Mund und sah mich erwartungsvoll an.
    
    Ich wichste meinen Schwanz nun selbst, starrte auf ihre Titten und dann kam es mir nochmals.
    
    Die Menge war deutlich mehr als ich erwartet hatte: In hohem Bogen schoss ein Schwall weißen Spermas heraus, landete auf ihren Brüsten und ihrem Hals.
    
    Es floss über ihre Brüste und ein Tropfen perlte direkt über ihre Brustwarze, wo er ...