1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 12


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wirklich eine Sicherungskopie und erpresst uns danach weiter!" warf ich ein.
    
    Melanie grinste wissend.
    
    "Genau deshalb war das mit seiner Frau ja wichtig. Wir können ihn genauso erpressen. Er soll alles löschen, dann legen wir zum Schein los, je nach dem wie weit es gehen muss. Irgendwie musst du es hinbekommen, dass du es filmen kannst und ich mache dabei ein paar Kommentare, damit es so wirkt, als hätten wir eine Affäre. Dann können wir ihn mit dem Video erpressen, da er dann auch viel zu verlieren hat und wir haben ein Gleichgewicht der Kräfte!"
    
    Ich ließ mir Melanies Strategie durch den Kopf gehen und stimmte ihr schließlich zu.
    
    "Ich schaue mal, hab bestimmt noch irgendwo meine alte Funk-Webcam. Dann kann ich sogar das Haus verlassen und es von draußen aufnehmen!"
    
    "Machen wir das Beste draus, Bruderherz," sagte Melanie abschließend.
    
    Während sie duschen ging, machte ich mich daran die Technik vorzubereiten und zwang mich meine Nervosität wieder herunterzufahren.
    
    Pünktlich um 17:45 Uhr war alles bereit. Ich hatte die Webcam in Stellung gebracht, gut verborgen hinter einer Dekoration im Bücherregal, ausgerichtet auf die Couch. Der Verbindungstest hatte auch geklappt, nun konnte es losgehen.
    
    Melanie kam im Seidenkimono ins Wohnzimmer. Darunter trug sie schwarze Strapse. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte sich sicher etwas in meinen Lenden geregt, doch mein bestes Stück war aufgrund der Aufregung auf Minimalgröße ...
    ... zusammengeschrumpft.
    
    "Alles bereit?" fragte sie mich, ebenso aufgeregt.
    
    "Ja, kann losgehen."
    
    Im selben Moment läutete es.
    
    "Überpünktlich," sagte Melanie.
    
    "Wenn was ist, ruf an oder ... naja ... ruf die Polizei. Wer weiß was für ein Irrer das ist. Ich verschwinde dann."
    
    "Keine Sorge, so weit kommt es sicher nicht. Ich ziehe mich ein bisschen aus und mache mit ihm rum, sobald ich zu dir in die Kamera schaue, kommst du rein, okay?"
    
    Mit einem Nicken schritt ich zur Tür, öffnete wortlos und stiefelte sofort hinaus.
    
    Unser Nachbar kam herein und ich hörte im Vorbeigehen ein argwöhnisches Lachen.
    
    Das würde er noch sicher bereuen.
    
    Ich setzte mich ins Auto, vernetzte meinen Laptop mit dem mobilen W-LAN meines Handys und fuhr um den Block außer Sichtweite. Dort hielt ich an und startete die Überwachung per Aufzeichnung.
    
    Melanie und er standen bereits im Sichtfeld der Kamera vor der Couch, ich hörte ihre Unterhaltung.
    
    Melanie spielte ihre besprochene Rolle perfekt.
    
    Mit einer lässigen Handbewegung ließ sie den Kimono von ihren Schulter rutschen und präsentierte ihrem Gegenüber ihren sexy Körper.
    
    Sie griff seine Hände und legte sie an ihre Brüste, was ihn fast zu überfordern schien.
    
    Vielleicht aus diesem Grund reagierte er gar nicht großartig, als Melanie deutlich hörbar sagte: "Ich will das so sehr, seit dem letzten Mal ist so viel Zeit vergangen!"
    
    Er nahm es gar nicht war, sondern schien nur "ja ja" zu murmeln, während er an ihrer Wäsche nestelte, um ihr den BH ...
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