Verbotenes Verlangen - Kapitel 12
Datum: 08.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auszuziehen.
Sie ließ es zu, auch, als er ihre Brüste küsste.
Ein unangenehmes Gefühl machte sich in mir breit, Eifersucht.
Dann schlang sie ihre Arme um ihn, drehte sich und ließ sich mit ihm auf die Couch fallen.
Ich hoffte, dass nicht noch mehr passieren würde, als ich sah, wie er mit seinen Händen ihren Hintern massierte und sie sich an ihm rieb, während sie sich auch noch küssten.
Neben der Eifersucht machte sich blanke Wut in mir breit.
Ich beobachtete, wie sie ihm ihre Brüste ins Gesicht rieb, was dann der Höhepunkt des Laientheaters sein sollte.
Mit stechendem Blick wand sie ihren Kopf und blickte in die Kamera: Das war das Signal!
Ich stoppte die Aufnahme, verschickte die Datei zur Sicherheit an meine E-Mail Adresse und speicherte sie auch noch in der Cloud, sicher ist sicher.
Dann startete ich den Motor, drückte das Gaspedal durch und raste zurück zum Haus, um Schlimmeres zu verhindern.
Ich parkte quer in der Einfahrt, stürmte mit dem Schlüssel in der Hand zur Eingangstür und preschte durch ins Wohnzimmer.
Unser Nachbar nuckelte noch an Melanies Brüsten, als er vor Schreck zusammenzuckte und entgeistert dreinschaute.
"Was willst du denn hier? Willst du riskieren, dass ich euch auffliegen lasse?" fragte er selbstsicher und sah mich verächtlich an.
"Nein, aber vielleicht lassen wir ja dich auffliegen, Tobias!" sagte Melanie ebenso selbstgefällig und wartete auf seine Reaktion.
Die ließ auf sich warten, da seine ...
... Fassade voller Arroganz zu bröckeln begann.
"Was meinst du?" fragte er nervös.
"Schau mal da hin und wink in die Kamera!" sagte ich amüsiert, während sich Melanie ebenso lächelnd wieder anzog und ihm gegenüber auf einem Sessel lässig Platz nahm.
"Also, hier der Deal: Du hast ein Foto von uns, das uns nur beim Rumblödeln zeigt, einen Beweis für den Sex hast du nicht. Wir hingegen haben jetzt ein Video, das dich dabei zeigt wie du an meinen Titten klebst und bei dem jeder denken würde, dass wir eine Affäre haben, die schon länger geht."
Melanie ließ ihre Worte im Raum stehen, doch fügte dann hinzu: "Vor allem deine Frau wird das so sehen."
Damit hatte sie ihm und seiner Erpressung den Todesstoß versetzt.
„Ich ... also ... das ... das könnt ihr doch nicht ernst meinen!" schrie er fast und sprang auf.
„Ich würde sagen wir sind jetzt quitt," sagte ich selbstbewusst und legte Melanie bestärkend meinen Arm um die Taille, während sie meinen Arm griff.
Tobias sah uns immer noch halb erschrocken, halb verärgert an, würdigte uns aber keiner weiteren Antwort, sondern ließ nur noch ein genuscheltes „Fuck ..." vernehmen und verschwand dann aus der Haustür hinaus, die er laut ins Schloss fallen ließ.
„Das haben wir doch gut hinbekommen, oder?" fragte Melanie freudig, woraufhin ich zustimmte.
Sie drehte sich zu mir um, hielt mich fest umschlungen und wir küssten uns innig.
Es war ein intimer Moment, den ich sehr genoss, trotz der heutigen Aufregung und dem ...