Verbotenes Verlangen - Kapitel 12
Datum: 08.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mit dem Rücken meiner Hand, dann mit dem Ringfinger ihre Schamlippen, woraufhin sie bei jeder Berührung zusammenzuckte.
Sie genoss das Spiel mit geschlossenen Augen, lehnte entspannt an der Wand.
Ich griff die Duschbrause, spülte den verbliebenen Schaum ab und bestaunte mein Werk: Kein einziges Härchen war verblieben und auch Melanie begutachtete, soweit es aus ihrem Blickwinkel ging, mein Werk.
„Nicht schlecht! Soll ich auch bei dir?" fragte sie mich anerkennend, was ich gerne annahm.
„Vorher muss ich aber nochmal ein bisschen mit dem Shampoo bei mir ran, ich fühle mich immer noch merkwürdig ..."
Sie griff wieder zum Duschgel, verteilte etwas auf ihrem Körper und ich sah gebannt dabei zu, wie sie ihren Busen damit einrieb. Ihre Hände kreisten um ihre runden Brüste, mit Zeigefinger und Daumen kniff sie sich selbst in die Nippel - Sicher nur, um mich aus der Fassung zu bringen, doch ich blieb standhaft. Der lachsfarbene Nagellack schimmerte zwischen den Seifenblasen hindurch, als sie ihren Hintern erneut einrieb und auch ihre Spalte dabei nicht verschonte.
Noch mehr dieses sexy Schauspiels durfte ich aber nicht sehen, da sie sich abwusch, zu meinen Rasierer griff und mich auffordernd mit hochgezogenen Augenbrauen ansah.
Also tauschten wir die Positionen, sie rieb zügig meinen Schritt ebenfalls mit Raiserschaum ein, wobei ich mich zwingen musste nicht sofort eine Erektion zu bekommen, da mein Schwanz durch die vorige Reizung ohnehin in ...
... Alarmbereitschaft war.
Zügig, aber mit Bedacht befreite auch sie meine Lenden vom lästigen Haar, was ihr sichtlich professionell gelang.
Gerade als sie mit ein wenig Wasser den Bereich säuberte, kniete sie sich noch tiefer, während mein Penis halbhart herunterhing und öffnete ihren Mund.
Sie schob ihre Zunge heraus und kitzelte mit ihr meine Penisspitze, lachte dann und sah mich verspielt an.
„Mehr gibt es nachher, was denkst du?"
„Gerne, mit Massage?" fragte ich und träumte bereits davon ihren festen Hintern einzuölen. Melanie lächelte nur und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Es war schon recht spät geworden, bis wir uns zurecht gemacht hatten. Melanie brauchte immer eine gefühlte Ewigkeit, um ihre Haare nach dem Duschen zu föhnen. In der Zwischenzeit hatte ich mich eingecremt und ein bisschen an mir selbst rumgespielt - Die Erregung war einfach zu groß und ich lechzte geradezu danach, Melanie nackt vor mir zu haben.
„Kommst du? Bin im Wohnzimmer! Bring das Massageöl mit!" rief sie, was für mich das Startsignal war.
Schnurstracks eilte ich ins Wohnzimmer, wo Melanie schon bereit auf mich wartete. Sie hatte eine Decke auf der Couch ausgebreitet und lag auf ihrem Bauch.
„Fang gleich an, ich bin total erledigt," sagte sie mit erschöpfter Stimme.
Ich hatte schon Sorge, dass es doch nicht mehr zu einem intimen Stelldichein kommen würde, sollte sie tatsächlich so müde sein, doch zu meiner Beruhigung öffnet sie ein wenig ihre Beine, als ich mich auf sie ...