1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 12


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Beinahe-Geoutet-Werden.
    
    Die Sache hatte Melanie und mich noch enger zusammengeschweißt.
    
    „Ich gehe mal schnell unter die Dusche, fühle mich ganz eklig durch den Kerl," erklärte Melanie, doch ich ließ sie nicht allein gehen, sondern nahm sie an der Hand und führte sie ins Badezimmer.
    
    „Danke, dass du das für uns gemacht hast," sagte ich ihr mit ruhiger Stimme.
    
    Als Antwort küsste sie mich erneut, ich half ihr aus dem Kimono und sie streifte die Unterwäsche ab.
    
    „Schade eigentlich, die Wäsche steht dir gut," säuselte ich, während Melanie die Träger des BHs sanft von ihren Schultern gleiten ließ und sich mir ihre wundervollen Brüste offenbarten.
    
    Sie sah so grazil aus, so elegant und erotisch, dass sich mein Puls erhöhte und ich kaum darauf warten konnte mit ihr in die Dusche zu steigen.
    
    „Du kannst auch mal ein paar schöne Fotos von mir machen, was denkst du? Mit deiner Kamera?"
    
    Mit diesem Worten verschwinden wir unter dem angenehm warmen Wasser der Dusche, wuschen uns den Stress und die Erinnerung an diesen aufregenden Tag ab und half Melanie dabei, als sie sich begann einzuschäumen.
    
    Meine Hände fuhren behutsam über ihre Rundungen, die Seife roch blumig und frisch. Sämtliche Erinnerung an die unangenehmen Berührungen unseres ungebetenen Gastes verflüchtigten sich so ins Nirgends.
    
    Ich spürte, dass sich unser Verhältnis verändert hatte. Am Anfang war es die reine sexuelle Begierde, die Lust gewesen, die ich bei jeder Berührung empfunden hatte. Sex war ...
    ... alles, woran ich dachte, Melanie schmutzig zu benutzen, sie einfach zu ficken und damit gegen alle moralischen Standards zu verstoßen.
    
    Doch nun fühlte ich auch etwas anderes. Ein Gefühl der Hingezogenheit, der Wärme. Während meine Hände unter ihren Brüsten ruhten, sie sich nach hinten an mich lehnte und ich sie so in meinem Armen wog, während das Wasser auf uns herab prasselte, ich dabei ihren Hals küsste, da spürte ich es: Es war keine Lust, es war Erotik. Und es begann sich wie Liebe anzufühlen.
    
    „Glaube ich muss mich noch rasieren, was denkst du?" fragte mich Melanie und riss mich damit aus meinen Gedanken.
    
    „Hm weiß nicht, wo denn?" fragte ich verträumt, Melanie schmunzelte.
    
    „Glaube ich rasiere jetzt mal alles weg, das hatte ich schon lange nicht mehr."
    
    Melanies Schamhaar hatte mir immer gefallen, sei es im dünnen Streifen, oder auch mal etwas voller. Ganz blank hatte sicher auch seinen Reiz, also griff ich in die Nische im Eck der Dusche, schnappte mir den Rasierschaum und Rasierer, woraufhin Melanie schon die Hände ausstreckte.
    
    „Nein, das mache ich für dich!" erklärte ich, Melanie sah erst überrascht aus, dann ging sie aber in Stellung und ließ mich gewähren.
    
    „Stell dein eines Bein hier auf die Steinbank, dann komme ich besser überall hin," wies ich sie an.
    
    Ich verteilte den Schaum, ließ ihn kurz einwirken und rasierte dann vorsichtig, Stück für Stück ihr intimes Haar beiseite.
    
    Beinahe zufällig, sicher aber mit Absicht touchierte ich hin und wieder ...
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