1. Die Mitte des Universums Ch. 101


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    101. Kapitel -- Anna hat endlich Gelegenheit, sich in eine Möse tu vertiefen
    
    Als ich mit Anna letztens bei Nguyet im alten Hotel gewesen war, hatten wir nach dem Quickie oben in der kleinen Kemenate unter dem Dach Nguyet ein Stockwerk weiter unten beim Duschen überrascht. Anna hatte zunächst gezögert, näherzutreten, während ich im Zimmer mit Blick ins Bad stand, aber als Anna ebenfalls eingetreten war, hatte sie Nguyet dann doch interessiert durch die offene Badtür beim Abtrocknen zugesehen.
    
    Nguyet hatte sich natürlich -- ihrer exhibitionistischen Natur folgend -- dann beim Anziehen auch noch einmal ordentlich Zeit gelassen. Im Anschluss waren wir kurz in die alte Bar auf der anderen Seite gegangen, wo Anna dann fast wie in Trance Nguyet gebeten hatte, ihr erneut ihren dichten Busch zu zeigen. Nguyet hatte kurz gezögert, aber dann sich wirklich noch einmal den Slip auf ihre Oberschenkel runtergezogen, den Rock theatralisch langsam gehoben und stolz Anna ihr enormes, pechschwarzes Dreieck präsentiert.
    
    Der Neugierde halber fragte ich Nguyet gleich am nächsten Tag, ob sie das Ganze eigentlich inszeniert hatte, aber sie antwortete nur lakonisch:
    
    ‚Glaubst Du wirklich, dass ich eine Stunde lang geduscht hätte, nur, damit es wie Zufall aussieht?! Anna und Du seid einfach zu schnell fertiggewesen ...'
    
    Na gut, damit hatte sie zumindest teilweise recht. Anna und ich waren vielleicht nur eine halbe Stunde oben gewesen, wenn überhaupt, aber Nguyet hätte ja die Tür zum ...
    ... Bad schließen können, während sie duschte, dachte ich zu mir, sagte aber nichts, auch, weil mir die ganze Szene ja ausnehmend gefallen hatte. Und Anna war wohl immer noch fasziniert und positiv geschockt über den Moment.
    
    Die Szene war aber auch absolut irre gewesen: Natürlich war ich immer begeistert und gebannt, wenn ich Nguyets göttlichen Schamberg zu Gesicht bekam, gewiss, weil der Kontrast zwischen ihrer wundervoll kultivierten und ihrer natürlichen, sexuellen Seite bei ihr so stark ausgeprägt war wie selten bei einer Frau. Manche Damen waren kulturell wenig interessant, aber deren Fotze konnte dann oft immer noch scharf und würzig sein, doch ich war nach wie vor davon überzeugt, dass eine schöne, kultivierte Frau mit einem wilden, hegebedürftigen Fabrikarbeiterinnenbusch das Schärfste überhaupt war. Aber nun noch Anna dabei zusehen zu können, wie sie ihrerseits von Nguyets Körper und Persönlichkeit betört und in den Bann gezogen wurde, war der absolute Gipfel der erotischen Spannung gewesen.
    
    Anna hätte sicher nicht artikulieren können, was genau sie an Nguyet so ansprach, aber bei Anna kam ja auch noch hinzu, dass sie außer dem Busch ihrer Zwillingsschwester und ihrem eigenen anscheinend noch keinen weiter gesehen hatte. Und die meisten Frauen hatten nicht mal eine Zwillingsschwester. Klar konnte sich Anna, wie jede andere Frau, ihre eigene Möse im Spiegel betrachten, aber schon, dass sie sie nicht direkt sehen konnte, machte wohl die sogenannte Schamgegend zu einem ...
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