Die Mitte des Universums Ch. 101 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 101

... Tür ins Haus fallen. Sie hätte wohl ihr Röckchen auch gleich hochgehoben, aber, wenn man einmal eine gewisse Stufe überschritten hatte, gab es ja kein Zurück, doch ich wollte mich ja nicht schon hier im Café-Stuhl erleichtern.

„Welche Geschichten gefallen Dir denn am besten?" fragte ich nun, da sie das Thema schon mal angerissen hatte und wir ja beim Thema bleiben mussten.

„Ich weiß gar nicht, ob es bestimmte Geschichten sind, sondern vielleicht eher Charaktere: Wie sich Nguyets Draufgängertum entwickelt, ist irre schön zu lesen, genauso wie Tinas Verrücktheit. Wie die beim Sex immer lospinkelt ... herrlich ..." kicherte Anna.

„Ha! Na ja, nicht immer, aber klar, Tina ist schon eine verrückte Nudel. Hast Du auch die Geschichte gelesen, wo sie die japanische Sexpuppe spielt?"

„Nee, da bin ich noch nicht, aber ich find die Schülerin-Lehrer-Geschichten mit ihr geil. Komm, Ben, das müssen wir unbedingt auch mal machen," schlug sie auch gleich vor.

„Unbedingt. Jung, wie Du bist ... oh, ja, das machen wir," versprach ich ihr begeistert.

„Mit Thanh konnte ich allerdings weniger anfangen ..." gab sie zu. „Die ist zwar nur drei Jahre älter als ich, aber die kommt mir so ... so ... erwachsen vor. Die scheint furchtbar ernst zu sein ..."

„Stimmt, ist sie irgendwie auch, aber das macht bei ihr ja gerade den Reiz aus. Ich hätte nie gedacht, was für eine Lust an der Lust in ihr steckt: und wenn Thanh ihren Slip runterzieht, weiß ich, dass ich gewonnen habe und höre ...

... anschwellend-donnernde klassische Musik ... hast Du schon die Massage-Geschichten mit Frau Yen und Hanh durch?" wollte ich noch wissen.

„Nee, noch nicht. Ich will mir die anderen Geschichten für den Rest des Sommers aufheben, aber im Moment selber mehr erleben ..."

Ok, klare Ansage. Ich fand, es war geradezu der Hammer, wie Anna sich selbst in Richtung höchster Gelüste hochpeitschte, gleichzeitig aber auch zu verstehen schien, dass manchmal auch Zurückhaltung und Geduld gefragt sind. Ich beschloss, die Geschichten nicht weiter zu erwähnen, da wir dann ja doch wieder in die ‚Wir spielen das mal nach'-Falle geraten würden, und Anna hatte eh eine eher reelle Frage:

„Und Nguyet macht das echt nichts aus, mir ihre Pussy zu zeigen, oder?"

„Nein, im Gegenteil, sie macht das gern. Nguyet weiß, dass ich sie unheimlich schön finde, und sie hatte schon ein paar Affären mit jungen Frauen. Sie spielt gern mit ihrer Anziehungskraft und freut sich letztlich wohl auch über die Macht, die sie dadurch über andere gewinnt."

Anna dachte nach: „Na ja, so habe ich das noch gar nicht gesehen ..."

„Doch, doch: erinnere Dich mal! Letztens hattest Du eigentlich gar keine Zeit mehr, und es hat Dich doch sicher auch unheimliche Überwindung gekostet, sie zu bitten, Dir ihren Busch noch einmal zu zeigen, aber irgendwie konntest Du gar nicht anders, oder? Ich hab' Dich die ganze Zeit von der Seite beobachtet ..."

„Ja, aber mir war das danach sooo peinlich ..." räumte Anna ein. „Sowas zu ...