Die Mitte des Universums Ch. 101
Datum: 08.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Mysterium. Und, obwohl wir das nicht abgesprochen hatten: Anna konnte sich gewiss denken, dass Nguyet ihre Beine beim nächsten Mal vollends für sie öffnen würde. Was Anna noch nicht wusste -- aber wohl ebenfalls ahnen konnte -- war, dass Nguyet sie wohl um dasselbe bitten und sich dann auch an ihrem Kitzler laben würde.
Ich wusste nicht, ob Anna wirklich zu allem bereit war, aber sie hatte diese Woche Geburtstag und wollte nun ‚unbedingt', wie sie mir explizit noch einmal gesagt hatte, dort anknüpfen, wo wir beim letzten Mal in der alten Bar im Hotel aufgehört hatten. Sie hatte mir auch erzählt, dass sie etliche der vielen Nguyet-Geschichten hier aufLiterotica gelesen und durchaus genossen hatte. Mir wurde beim Lesen von Annas Chat-Nachrichten schon ganz mulmig: Ich wollte irgendwie nicht, dass sie ihre Erwartungen zu hoch schraubt, denn beim letzten Mal hatte sie, zum Beispiel, die Latte gerissen, sozusagen. Ihr war blümerant geworden, als sie mich mit meinem steifen Kolben auf sie zukommen sah und mich letztlich auf einen schönen Blowjob-Mundfick umgelenkt, was ihr aber wohl immer noch leicht peinlich war.
Und so trafen wir uns am Freitag-Vormittag, drei Tage nach ihrem Geburtstag, den sie natürlich mit ihrer Familie gefeiert hatte, in einem Café, um uns warmzulaufen. Sie trug ein lässiges Strand-Outfit, das aus einem sehr dunkelblauen Minirock aus herrlich weichem Material und einem schicken, weißen, bauchfreien Strick-Top bestand, unter dem sie wohl keinen BH trug. ...
... Das Top war über ihrem kleinen Busen blickdicht, hatte aber unterhalb dessen nur noch acht oder zehn Zentimeter Gaze. Immerhin hatte sie wieder ihre helle Strickjacke übergeworfen, die sie auch schon vor vier Wochen am Strand angehabt hatte. Sie sah irre sexy aus, dem Anlass absolut angemessen. Ich fragte mich aber sogleich, was ihre Familie gesagt hatte, als sie so bekleidet das Haus verlassen hatte. Doch bevor ich sie fragen konnte, stieg Anna gleich voll ins Thema:
„Ben, ich habe mir die letzten paar Tage immer wieder Nguyets schwarzes Haar-Dreieck vorgestellt," lachte sie verlegen und wurde rot.
„Willkommen im Klub!" feixte ich zurück und steckte mir eine Kippe an.
„In Deinen Geschichten kommt ihr Busch ja auch oft genug vor," lachte sie zurück und versuchte mit beiden Händen, mir die Größe von Nguyets Schamberg noch einmal zu verdeutlichen.
„Klar, immer. Er ist ja auch irre. Du hast also in der Zwischenzeit noch ein bisschen weitergelesen ..." merkte ich an.
Sie nickte: „Klar, ich kann im Moment an nichts Anderes als an Sex denken ..."
„Nun, da kann Dir Gott sei Dank geholfen werden," versicherte ich ihr eilfertig, und nun lachte auch sie.
Als der Kaffee kam, räkelte sie sich im Stuhl und präsentierte mir ihre langen, schlanken Oberschenkel. Mein Gott, war ihre Haut glatt! Ich verliebte mich in ihre bläulichen Blutgefäße, die sich unter ihrer hellen Haut zart abzeichneten und fragte mich, ob sie eigentlich Unterwäsche trug, wollte aber nicht mit der ...