1. Die Mitte des Universums Ch. 101


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... bei einer Massage," fügte sie noch an.
    
    „Es wird Dir gefallen ..." war sich Nguyet sicher.
    
    Die Röllchen waren exzellent, und sie Erdnuss-Soße fast noch besser. Anna merkte irgendwann an, dass Ficken anstrengender war, als sie sich das vorgestellt hatte.
    
    „Na ja, heute war aber auch extrem ..." gab Nguyet zu bedenken. „Ben, so hast Du mich noch nie rangenommen ..." behauptete sie nun sogar.
    
    „Echt? Ach, komm, wir haben's auch schon auf die Spitze getrieben ..." wand ich ein.
    
    „Nee, nicht so ..." konterte Nguyet.
    
    Vielleicht war es so hart gekommen, weil ich letztlich Anna noch mehr begehrte als Nguyet? Ich war mir nicht sicher, wollte aber das gar nicht debattieren. Anna sah uns wie bei einem Tennismatch zu, während sie aß. Nguyet fragte uns, als wir fast fertig waren, ob wir nicht vielleicht losmachen wollten, bevor die Bauarbeiter wiederkämen. Dann hob sie lachend noch einmal Annas Rock hoch und schlug überraschend vor, dass Anna und ich es gleich noch einmal machen könnten; die Zimmertür ging wohl abzuschließen.
    
    Anna lachte verlegen: „Na ja, ich glaub', ich habe erst einmal genug ...
    ... ..."
    
    Damit sie sich besser fühlte, stimmte ich ihr zu und fügte gleich noch an, dass ich vielleicht gar nicht noch einmal konnte.
    
    „Ach, komm ..." streichelte Nguyet mein Ego. „Du kannst doch letztlich immer zweimal ... egal, nächste Woche wieder?"
    
    „Da habe ich erstmal meine Periode ..." wand Anna ein.
    
    Nguyet und ich sahen uns an: „Ben macht das nichts aus," prustete Nguyet nun los.
    
    Anna sah mich verdutzt an, und ich wiederholte, was ich ihr vor vier Wochen am Strand schon gesagt hatte: „Wenn Du Dich gutfühlst, können wir auch gern auch ficken, während Du menstruierst ... die Schmierung macht alles unvergesslich weich ..."
    
    Anna schien wirklich zu überlegen: „Na ja, mal seh'n ... wenn Du willst ..." sagte sie letztlich aber nur erschöpft.
    
    Nguyet begann, den Tisch abzuräumen und sah noch einmal auf ihre Uhr.
    
    „Wenn ihr geht, hängt einfach das Schloss an den Haken und schiebt die Tür von außen wieder zu ..."
    
    Wir standen auf, und ich nahm wieder Annas Hand.
    
    „Willst Du noch einmal Nguyets Busch kurz sehen?" fragte ich.
    
    Wir lachten alle drei, und Anna sagte: „Nächste Woche!" 
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