1. (K)ein Katastrophenwinter - Teil 03


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... glaube das war heute etwas viel. Möbel rücken, Schnee schippen, Holz und Wasser schleppen." Sie seufzte.
    
    „Hör mal," schlug ich vor, „ich bin da jetzt kein Experte drin, aber wenn du möchtest kann ich dir Nacken, Schultern und Rücken etwas massieren."
    
    „Das würdest du tun?"
    
    „Na sicher! Ich soll doch auf dich aufpassen, damit es dir gutgeht." antwortete ich verspielt. „Na los hinsetzen, mit dem Rücken zu mir! Oder du legst dich auf den Bauch, das geht auch."
    
    Sie setzte sich also hin und ich begann ihren Nacken zu kneten, erst vorsichtig, dann etwas stärker, bis zu einem „Autsch" von ihr. „Sorry, aber jetzt weiß ich, wie stark ich massieren darf." Und etwas vorsichtiger machte ich weiter. Während ich so ihren Nacken bearbeitete ließ sie den Kopf nach vorne sinken und begann behagliche Geräusche von sich zu geben.
    
    „Oh tut das gut!"
    
    Ich begann mich langsam zu ihren Schultern vorzuarbeiten. Um wie beim Nacken direkt auf der Haut zu massieren fuhr ich mit den Händen durch den Halsausschnitt ihres Pyjama-Oberteiles. Aber richtig gut klappte das nicht.
    
    „Warte mal bitte einen Augenblick!" unterbrach sie mich, und verschwand kurz mit ihrer Taschenlampe. Als sie wiederkam hatte sie eine Plastikflasche dabei, welche sie mir in die Hand drückte. Ich betrachtete die Flasche, es war ihre Body-Lotion. „Damit fühlt es sich sicher noch besser an." Während ich die Flasche öffnete und etwas von der Lotion in meine Hand gab setzte sie sich wieder so hin wie zuvor. Was dann ...
    ... passierte überraschte mich doch etwas. Sie griff unten an ihr Pyjama-Oberteil und zog es sich aus. „So, nun kannst du weitermachen ohne mich dabei zu erwürgen."
    
    Na dann! Aber kaum hatte ich ihre Haut berührt da zuckte sie zusammen. „Das ist kalt!" stellte sie fest. „Ja was denkst du denn? Wenn du das Zeug aus dem Bad holst, dann soll es wohl kalt sein. Falls du morgen auch noch eine Massage brauchst, dann solltest du es besser hier in der Stube stehen lassen." Dann verteilte ich die Lotion in meinen Händen um sie etwas anzuwärmen. Und sie hatte recht, mit der Lotion ließ es sich besser massieren, und ohne das Oberteil konnte ich auch besser zugreifen. Aber was sie wohl nicht bedacht hatte war, das ich im Stubenfenster ihr Spiegelbild betrachten konnte. Während meine Hände ihre Arbeit taten, gönnte ich mir ab und an einen Blick zum Fenster und auf ihre Brüste.
    
    Dabei stellte ich mir vor, auch diese mit Lotion zu versehen. Katie bekam davon nichts mit, denn sie hatte wieder den Kopf gesenkt und mit geschlossenen Augen schnurrte sie fast wie eine Katze. Ich schien also ein Talent fürs Massieren zu haben.
    
    Nach etwa 20 Minuten bat ich sie, sich hinzulegen, denn nun wollte ich mich auch um den Rücken kümmern. Als ich an ihrer Taille ankam war die Versuchung einfach zu groß und ich kitzelte sie dort. Als Reaktion quietschte sie auf und begann zu zappeln, also machte ich normal weiter. Zum Schluss strich ich nochmal über Nacken, Schultern und Rücken und gab ihr einen Kuss in den ...
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