(K)ein Katastrophenwinter - Teil 03
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatten weder Schneefall noch Wind nachgelassen. Auf dem freigeschaufelten Weg lag schon wieder eine ganze Menge der weißen Pracht. Vorsorglich hatte ich die Schneeschaufeln an der Haustür abgestellt. Katie packte wortlos mit an, und nach einer viertel Stunde hatten wir es geschafft. Jeder ging zweimal mit Holz bepackt zum Haus, dann hatten wir meiner Meinung nach genug für den Abend. Es würde hoffentlich auch noch für morgen früh reichen.
Weil es draußen auch schon dunkel geworden war zündeten wir ein paar Kerzen an und ließen die Jalousien herunter. Es war eigentlich alles geschafft. Wir saßen auf den Sesseln und versuchten zu lesen, was in dem schummerigen Licht der Kerzen aber schwer war. Also beschlossen wir bis zum Abendessen ein paar Runden Mau-Mau zu spielen. Irgendwie mussten wir die Zeit ja verbringen. Nachdem Katie irgendwann auf Toilette ging zeigte sich noch ein kleines Problem.
„Die Spülung geht nicht mehr." teilte sie mir mit.
„Na klar," schlug ich mir mit der Hand an den Kopf. „Ich habe ja das Wasser abgestellt." Zum Glück hatte Vattern bei der Renovierung des Hauses die alte Druckspülung ausgebaut und die Toiletten mit Spülkästen ausgestattet. Ich nahm den Deckel ab und füllte Wasser aus einem Eimer ein. „Das werden wir jetzt nach jedem Spülgang machen müssen." erklärte ich Katie. Ich stellte einen Eimer Wasser neben die Toilette, einen weiteren stellte ich auf den Kachelofen, damit wir nachher halbwegs warmes Wasser zum Waschen hatten.
Nach dem ...
... Abendessen spielten wir noch ein paar Runden Schwimmen. Wer das Spiel nicht kennt, das ist ein Kartenspiel, bei dem jeder 3 Streichhölzer, Münzen oder ähnliches hat, Wer verliert gibt eines davon ab. Wer 3 mal verliert, der schwimmt, noch einmal verloren und man ist ‚ertrunken'. Aber zu zweit ging das viel zu schnell, wir stellten fest, das dieses Spiel in größerer Runde viel witziger ist.
Daher beschlossen wir zu Bett zu gehen. Ich brachte Katie den Eimer mit warmen Wasser ins Bad. Nachdem sie mit der Abendroutine fertig war, also Waschen, Zähne putzen, eincremen, Schlafanzug an, ging auch ich ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich in die Stube zurückkam lag sie schon unter ihrer Decke. Die Kerzen hatte sie schon gelöscht, bis auf ein Teelicht in einem Glas, welches wir als Nachtlicht verwenden wollten. Wir hatten beschlossen, die Taschenlampen nur zu benutzen wenn wir im dunkeln von einem Raum in den anderen mussten. Mit einer brennenden Kerze durchs Haus zu wandern war uns beiden zu unsicher, und wir würden dabei auch noch die Batterien schonen. So lagen wir wohl eine halbe Stunde und unterhielten und über dieses und jenes.
„Darf ich mich an dich ankuscheln?" fragte sie auf einmal.
„Na ok." stimmte ich zu. Sie kam unter meine Decke und schmiegte sich an mich. Aber irgendwas hatte sie. Immer wieder bewegte sie die Schultern und schien sich unwohl zu fühlen.
„Was ist los?" fragte ich nach einiger Zeit.
„Meine Schultern und mein Rücken machen etwas Ärger. Ich ...