1. Unfreiwillige Entwicklung Teil 01


    Datum: 11.04.2022, Kategorien: Transen

    ... recht klein. „Frau Rubik, bitte....", begann ich. „psssst", schnitt mir Herr Schmidt das Wort ab. „Lass es einfach geschehen", fügte Frau Rubik an. Drei Minuten später war ich verschlossen. „Es gibt zwei Schlüssel, einen für mich, einen hat Herr Schmidt. Wenn Du Pipi musst, kannst Du einfach machen, hinterher nur ordentlich waschen", sagte Frau Rubik fachmännisch. Ich schwieg. Ein heftiger Schlag auf meinen Hintern lies mich meine Konzentration wiederfinden. „Knicks", „danke Frau Rubik. Ich werde mich immer ordentlich waschen nach dem Pipi-machen. Frau Rubik und Herr Schmidt lachten, und Frau Rubik sagte, „ist sie nicht niedlich?"
    
    „Jetzt aber zu Deinen neuen Kleidern.", ging Herr Schmidt in die Offensive und schüttete die Tasche aus, welcher er mitgebracht hatte. Es war so viel, man konnte so schnell gar nicht alles erfassen. Aber ich konnte sofort erkennen, das es nicht nur Wäsche war. Auch Kleider, Röcke, Schuhe, Mantel, Jacke... usw. Ich starrte wieder mal nur und war mir wiederholt nicht klar, was hier vor sich ging. Frau Rubik gab mir einige Kleidungsstücke und Schuhe und befahl mir, es anzuziehen.
    
    Es war ein pinker String mit „Hello Kitty" vorne drauf. Ein BH, ebenfalls pink, mit Rüschen. Dazu ein Kleid in rosa, mit Rüschen an den Ärmeln und am Saum. Außerdem sollte ich silberne Riemchen-Sandaletten dazu anziehen.
    
    Wie aus einem Guß sagten beide, „wow, perfekt. Du wirst ein super Mädchen."
    
    Herr Schmidt stand auf, kam zu mir, nahm meine Wangen in seine ...
    ... Hände und auf einmal küsste er mich. Nicht zärtlich lieb, sondern grob, fordern. Seine Zunge wühlte sich durch meinen gesamten Mundraum und ich war angewidert. Nicht nur küsste mich zum ersten mal ein Mann, nein auch noch so ein alter, fetter Mann. Und doch... wurde mein Kitzler hart. Ich war geil.
    
    „Auf die Knie, mach meine Hose auf und hol Deinen Freudenspender raus. Ich will Deine Mundfotze ficken.", sagte Herr Schmidt derart grob, das ich in kürzester Zeit seinen Schwanz im Mund hatte. Er fickte mich so hart, das ich die ganz Zeit würgen musste und mir mein Speichel aus dem Mund lief. Nach etwa drei Minuten schrie er wieder „Schlucken, Du Schlampe, ich komme!" Es war so viel, als hätte er wochenlang nicht gespritzt. Aber geschluckt habe ich alles. Und ich erinnerte mich an gestern, also lutschte ich seinen Schwanz noch sauber. „Wie brav das Mädchen doch ist. Du lernst schnell, Anna", sagte Frau Rubik, nach dem sie sich alles angeschaut hatte.
    
    Herr Schmidt setzte sich wieder, ich sollte aber stehen bleiben.
    
    „So, pass auf, kleine Bitch, wir werden Dir jetzt ein paar Fragen stellen und dann sagen wir Dir, was wir mit Dir vorhaben. Verstanden?", gab Frau Rubik ganz enthusiastisch von sich. Ich Knickste.
    
    „Mit wie vielen Mädchen hattest Du schon was sexuelles?" Ich wurde rot, blickte nach unten und sagte, „mit gar keinem." Beide lachten.
    
    „Mit wie vielen Jungen hattest Du schon was sexuelles?" Jetzt wurde ich erbost und sagte demonstrativ, „doch keine Jungs!" Wieder ...