1. Unfreiwillige Entwicklung Teil 01


    Datum: 11.04.2022, Kategorien: Transen

    ... lachten beide.
    
    „Wie oft machst Du es Dir selbst pro Woche?" Ich überlegte und sagte voller Scham, „6-9 mal." „aha, kam es von Frau Rubik. Gut das wir Dich verschlossen haben, richtig?" Ich knickste.
    
    „Hattest Du schon mal Frauen/Mädchensachen an?" „Oh, Gott, was soll ich antworten? Ich entschied mich für die Wahrheit." „Ja." „oha....", kam es kurz und knapp.
    
    „Wie oft?" „Mist", ging es mir durch den Kopf. „Ein paar mal." „Sehr schön."
    
    „Wie fandest Du das Schwanzlutschen gestern? Und antworte ja ehrlich!" Wieder wurde ich rot, „es war mir nicht unangenehm." „Prima."
    
    „Und hat Dir die Sahne von Herrn Schmidt geschmeckt?" „Oh, man, was wollen die denn alles wissen? Ich war doch selbst überrascht.", wollte ich schon sagen, aber sagte nur „Ja, Frau Rubik, ja, Herr Schmidt", und knickste. Beide lachten lauthals und freuten sich.
    
    „Gut, das reicht uns erstmal. Ich werde Dir jetzt sagen, was Du die nächsten Wochen erleben wirst, bzw. zu tun hast:
    
    Der heutige Morgen, bzw. der weitere Tag wird sich die nächsten Tage viel wiederholen. Du kommst hier runter und bekommst Deinen Brei. Zum einen nimmst Du dadurch ab, denn wir wollen win schlankes Mädchen, fett sind wir selbst genug. Zum anderen bekommst Du damit Deine täglich Ration Hormone. Die wirken recht schnell, so das Du in den nächsten Tagen Deine eigenen Titten bekommst.
    
    Ich werde Dich unterrichten im Schminken, gehen auf hohen Hacken, und dem weiblichen Verhalten und Bewegen.
    
    Du wirst uns und unseren ...
    ... Freunden als Sklavin zur Verfügung stehen.
    
    Für die kommende Woche wirst Du bei mir übernachten, dafür gibst Du uns Deine Haustürschlüssel. Jetzt!
    
    Du händigst uns Deinen Ausweis aus und eine Vollmacht, damit wir Deine Namensänderung beantragen können.
    
    Und zunächst das letzte, Du wirst Deine Mutter anrufen und Ihr sagen, das Du nicht mehr nach Hause kommst, weil auswandern und Deine Ausbildungsstelle nicht antreten wirst.
    
    Du wirst eine Kündigung schreiben und Deinem Arbeitgeber die Stelle kündigen.
    
    Völlig schockiert und mit großen Augen, starrte ich beide an und wollte gerade was sagen, als Frau Rubik anführte: „Du hast die Wahl, entweder läuft es so, auf die sanfte Tour, oder wir verbreiten alles über Dich in den Medien, Deinen Freunden und Bekannten und Deiner Familie. Aber ein Mädchen wirst Du so oder so!"
    
    Resignierend sagte ich nichts mehr, stand nur da und war sprachlos. Wie ferngesteuert schaute ich beide an, lüpfte mein Kleid etwas in Richtung Frau Rubik, knicks, und in Richtung Herrn Schmidt, knicks und übergab mich damit in deren Hände.
    
    Beide lächelten und gratulierten mir, zu meiner richtigen Entscheidung. „Darauf müssen wir anstossen. Moment", sagte Frau Rubik und ging raus.
    
    Sie kam mit drei Sektgläsern zurück und gab uns jedem eines. Ohne darauf zu achten, stiess ich mit beiden an und trank den ersten Schluck. Allerdings verzog es mir sofort das Gesicht. Ich spuckte es ins Glas zurück und und sagte „iiiiiihhhh. Was ist das?"
    
    Frau Rubik sagte wie ...