1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    ... dunklen Augen von unten an, klein, wie sie war, und sagte:
    
    „Ich glaube, ich bin so weit," bevor sie mir wortlos das Gleitgel reichte.
    
    Ja, die ganze Anal-Geschichte hatte ja überhaupt erst mit Thuy begonnen, die bei den Thermalquellen nackt vor mir am Pool gelümmelt hatte, während ich im Wasser stand. Sie hatte sich nicht darum geschert, dass ich direkt zwischen ihre Beine blicken konnte, weil sie ja bei einer Orgie war und ich ihren Schoß ohnehin schon gut kannte. Was wir beide nicht wussten, war, dass ich mich in dem Moment in ihre relativ flache, großzügige Anusdelle verlieben würde, die mich hell anlachte und - wie sich später herausstellen sollte - weich wie kaum eine andere war. Thuys Anus erinnerte mich an ein flaches Eierplätzchen oder auch den Blendenmechanismus eines Kamera-Objektivs. Die gute Thuy hatte sich damals am Pool mehrere Wochen Vorbereitungszeit erbeten, doch dann hatten wir drei Monate später zum ersten Mal völlig entspannt Sex in ihrem Hinterstübchen genossen.
    
    Während dieser Vorbereitungszeit, die sich Thuy erbat, hatten Nguyet und ich schon ein wenig mit meinen Fingern in ihrem Anus geübt, was Nguyet zwar sicher genossen hatte, aber sie war zu ehrgeizig, um es dabei zu belassen. Wir hatten es zweimal mit meinem Finger zusätzlich in ihrem Rektum von hinten gemacht, und später hatte ich sogar einmal ihre Arschbacken zur Seite gezogen und meine prä-ejakulierende Eichel auf ihren Ringmuskel gedrückt, um in das dunkle, mysteriöse, warme All ...
    ... abzuspritzen. Anale Novizen, die wir beide quasi noch waren, fragte Nguyet mich nun, was wohl die beste Stellung für sie wäre.
    
    Auf den kleinen Kissenberg blickend, sagte ich nur leise, mit meinen Händen auf ihrem Po:
    
    „Naja, entweder setzen Sie sich auf eine Kommode, die die richtige Höhe hat ..." schlug ich kurz vor - was natürlich eine Reminiszenz an mein erstes Mal anal mit Casey war - aber da Nguyet ja sicher schon Tage mit der Vorbereitung dieses monumentalen Akts verbracht hatte, nickte ich nur eilfertig und bestätigte ihr:
    
    „Ich glaub', Sie haben das schon richtig arrangiert ..."
    
    Nun ein weiteres Zimmer zu benutzen, war übrigens auch wieder clever von ihr gewesen; ansonsten hätte ich ja schon vorhin, auf dem Weg zur Wanne, den Kissenberg gesehen. Wortlos goss ich mir - wie man Senf auf eine Bockwurst tut - etwas Gleitgel auf den Kolben sowie - etwas mehr - auf meine Eichel, verrieb es dann glücklich, und sah dabei noch einmal blitzartig die letzten acht Jahre vor meinem geistigen Auge vorüberziehen. Unser erster Analverkehr heute würde wohl nicht lange dauern - erregt, wie ich war - aber ich hatte wirklich den Eindruck, dass Nguyet es unbedingt wollte und fast schon brauchte. Und - wie ich sie kannte - hatte sie sich auch ordentlich vorbereitet.
    
    Klar, war nun ihren Anus zu penetrieren für unser Rollenspiel quasi zu viel. Aber darum ging es nicht mehr. Es ging darum, unserer Beziehung vielleicht heute doch die Krone aufzusetzen, wofür wir natürlich einen ...
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