1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    ... Mittlerweile kümmerte sie sich auch liebevoll um meinen steifer werdenden Kolben und meine Kranzfurche. Als alle Haare hier hinten aus dem Weg geräumt waren, stürzte ich mich voller Inbrunst auf ihren kleinen, puckernden Trichter, der gierig wirkte und sofort nachgab, als ich meine Zunge in ihn schob. Ja, das warme Wasser hatte ihr gutgetan; Nguyets ehemals steifer Ringmuskel war nun wirklich bedeutend weicher und milder gestimmt, als ich ihn in Erinnerung hatte, und mir war es in diesem göttlichen Moment der Erregung auch herzlich egal, ob meine zarte Nguyet heute Vormittag sich ihr Rektum gespült hatte.
    
    Es kam aber erstmal anders, natürlich: So stark, wie mich ihr Anus erregte, hatte ich die Pisserei schon wieder vergessen gehabt. Sie aber nicht. Wie bei einem klitzekleinen Pferdchen plusterte sich nun ihr Scheidenvorhof kurz auf, bevor erst dicke gelbliche Tropfen und dann gleich mehrere ordentlich Strahlen auf meine behaarte Brust prasselten. Der Duft war sofort überwältigend, aber ich machte heute keine Anstalten, mein Gesicht benetzen zu lassen oder gar von ihrem Manna zu trinken. Ich legte meine Hand in die lauwarme Erfrischung und spürte so einige Spritzer auf meinen Wangen, genoss aber im Großen und Ganzen heute eher den Anblick und den entzückenden Duft der Erfrischung hier, fünfzehn Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, bevor ich ihn in meinen Nüstern mitnahm und mich - im wahrsten Sinne des Wortes - wieder in ihren Anus vertiefte.
    
    Oh, war das göttlich! ...
    ... Alles roch und schmeckte würzig und erdig; wie ein Waldesrand nach Regen im Herbst. Nguyet stöhnte und schmatzte, während ich ihre Arschbacken fest im Griff von ihrem Ringmuskel weggezogen hielt. Ich leckte etliche Male leidenschaftlich um die Trichtermulde herum und sah dann ihrem pulsierenden Anus zu, wie er sich für heute ins Gespräch brachte. Irgendwie schien es mir zu früh, Nguyet schon jetzt um Analverkehr zu bitten, aber andererseits hatte sie sich das mit dem Wannenbad als Vorspiel doch nicht ohne Hintersinn ausgedacht. Nguyet hatte doch gewiss einmal mit ihrer Kollegin Thuy über den analen Dreier mit Hoang und mir gesprochen, bei dem letztere auf eine halbe Stunde gemütliches Arsch-Aufweichen vorher bestanden hatte.
    
    Als Nguyet mit ihrer göttlichen Verrichtung fertig war, zog sie den Stöpsel, stützte ihre Hände auf den Wannenrand und stand auf. Sie sah noch einmal auf meine Latte runter, als ob sie schwer beeindruckt war, und obwohl sie gerade auf mich gepisst hatte, spülte ich mich nur ganz kurz unter der Dusche ab, um meine Latte nicht wieder zu verlieren. Aufgeregt und auch ein wenig ungeduldig wimmernd nahm Nguyet dann einfach meine Hand und führte mich in ein anderes Zimmer, in dem die Bettdecke schon zurückgeschlagen war und eine Flasche Gleitgel auf dem Tisch bereitstand. Sie hatte auch schon mit drei oder gar vier Kissen einen Hügel auf der Bettmitte gebildet, auf den sie sich nun wohl gleich mit dem Bauch legen würde. Sie sah mich mit ihren wunderschönen ...
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