1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    ... immer mal wieder auf ihre Pussy und sicher auch ihren Kitzler schlugen, schien Nguyet wirklich einem Orgasmus schon nahe. Sie gurrte und trällerte, schnaufte und schniefte, schrie, wimmerte und barmte, dass es eine Pracht war. Ich sah sie noch einmal in ihren schwarzen Strumpfhosen vorhin im Gegenlicht barfuß auf dem Gang und dann wieder ihren kleinen, fast nackten Arsch, den ich in den nächsten Wochen wohl noch ein paarmal penetrieren würde, in ihrem türkisenen Slip vor mir am Tisch. Ja, wenn sie so gern beim Sex kommunizierte, konnten wir es ja auch gleich einmal spontan auf der Treppe machen, während sie selbige im pistaziengrünen Rock mit den gelben älteren Badelatschen an ihren Füßchen wischte.
    
    Um den Reiz zu steigern, zog ich meinen Schwanz - ihn mit meinen Zeige- und Mittelfingern wie eine fette Zigarre haltend - wieder etwas aus ihr heraus, um meine Kranzfurche an ihrem Ringmuskel zu schuppern, was aber nach zwanzig Sekunden einfach zu viel war: Röhrend und krächzend spritze ich fast schon krachend alles, was ich hatte, in Richtung ihres feinen Dickdarms, bis die Kaverne - gefühlt - gefüllt war. Ich blickte von oben auf meine zuckende Keule und wartete ab, bis sie wieder kleiner geworden war und ich dann entsprechend völlig problemlos rauszog. Ihr Anus schloss sich nun langsam wieder, nicht ohne aber vorher noch ein wenig wie ein Geysir zu sprudeln und Bläschen an die Außenwelt zu schicken. So, wie sie positioniert war - mit ihrem Hintern als höchstem Punkt - ...
    ... trat aber heute danach kaum etwas aus ihr heraus, und so rieb ich nur den winzigen Rest, der auf meiner Harnröhre verloren harrte, auf ihren himmlischen Damm. Die kleine weiße Pfütze, die dadurch auf ihrem Trichter entstanden war, erinnerte mich an den gefrorenen Korolev-Krater auf der Nordhalbkugel des Mars, und ich musste gestehen, dass ich irgendwann auch einmal der zweite sein wollte, der in ihren Arsch einfuhr: irgendwie sah ihre Anusdelle mit der Cremefüllung verdammt einladend und lecker aus. Vielleicht konnten wir ja Vu in unser Rollenspiel hineinziehen, obwohl der ja eigentlich schon gesagt hatte, dass er keinen Analverkehr mochte. Nun, das konnte damals eine Ausflucht gewesen sein. Man konnte ja dazu nicht ‚nein' sagen, oder? dachte ich zu mir selbst, noch einmal den Anblick mir ins Hirn brennend. Oder, wenn Vu wirklich nicht wollte, dann eben Hoang oder Charlie. Denn Doppelpenetrierung wäre ja auch sicher geil. Ja, Charlie wäre wohl ideal, da seine Eichel eher schlank war.
    
    Da wir etwas instabil vereint gewesen waren, entknäulten wir uns letztlich recht schnell und standen auch gleich auf. Nguyet sagte mir, dass sie sich später um das Zimmer kümmern würde, und so gingen wir nur nackt nach drüben ins Bad, um uns kurz zu waschen. Vielleicht war der Akt einfach zu monumental gewesen, um nun lange zu reden. Wir waren wohl emotional zu erschöpft oder wussten einfach nicht, was wir sagen sollten. Ganz leicht verlegen seiften wir uns flink ein und brausten uns dann wieder ...