Die Mitte des Universums Ch. 144
Datum: 12.04.2022,
Kategorien:
Anal
... Quatsch, brauchen Sie nicht ... lassen Sie Ihre Hose ruhig an," lachte sie. „Na, kommen Sie, ich versuch' mal schnell, den Rock sauberzukriegen und dann essen wir erstmal ..." schlug sie nun vor, sich mit ihren Händen kurz ihren Schoß bedeckend, bis sie merkte, dass nun so zu trippeln auch irgendwie albern gewesen wäre.
Ich stand immer noch gedankenverloren im Türrahmen; perplex und überwältigt von ihrer Schönheit und der perfekten, scheuen Darbietung derselben. Dachte sie während der Arbeit, wenn sie am Schreibtisch saß, darüber nach, was wir bei unseren Treffen aller zehn Tage machen würden und was sie dabei tragen könnte, um das Vorspiel einzuleiten?
„Oder Sie ziehen Ihren Rock einfach wieder an ..." schlug ich auf dem Weg nach vorn vor. „Bei der Arbeit wird man eben manchmal dreckig ... das ist ja nicht schlimm ..."
„Ach, Herr Ben, das ist lieb von Ihnen, aber Sie sind ja hier ... naja, wie soll ich sagen? Für ein Date? Da kann ich ja schlecht in einem Rock rumsitzen, der nicht sauber ist ..."
Das bezaubernde Luder! Nee, klar, im schmutzigen Rock würde sie sich nicht wohlfühlen, aber in Strumpfhosen sich zu präsentieren ging bei einem Date? Herrlich! Oh, sie wusste, wie sie mich - und dadurch auch wieder sich selbst - aufgeilen konnte. Aber, nee, doch, war klasse.
Ich setzte mich erstmal an den Tisch, goss mir ein Bier ein und steckte mir eine Kippe an, während sie nun wirklich verschwand, um sich um ihren Rock zu kümmern. Ich hatte ihrem kleinen ...
... dunkel-bestrumpften Hintern melancholisch beim Verschwinden um die Ecke zugesehen und konnte nun das Wasser rauschen hören. Mein Schwanz regte sich bereits, als sie wieder elegant - wie eine Tänzerin bei einer Probe - auf mich zugelaufen kam.
Als sie den Tisch hier in der Nische auf dem Gang abwischte, landete sie irgendwann zwischen meinen gespreizten Beinen; natürlich völlig zufällig. Ich quetschte ihre Pobacken ein wenig durch den weichen Stoff ihrer Strumpfhosen hindurch, die wohl zu mindestens 95 Prozent aus Baumwolle und weder dünn noch dick waren. Nguyet lachte erleichtert ob der Zärtlichkeiten am anderen Ende ihres Torsos und merkte an, dass ihr das letzte Mal richtig gut gefallen hatte:
„Ich fand das sehr angenehm, dass wir beim Sex so viel miteinander gesprochen haben ... mit Huy ist es immer so zweigeteilt: erst reden wir, und dann haben wir Sex ... aber beides zusammen war auch mal schön ..." betonte sie noch einmal.
Sollte ich mir den Freibrief, den sie mir ausgestellt hatte, noch einmal bestätigen lassen? Irgendwie wäre das aber unbeholfen, entschied ich, und merkte stattdessen an:
„Naja, Sex ist ja irgendwie auch Kommunikation," war aber zu abgelenkt, um den Punkt sofort noch weiter auszuführen.
Ich wusste wirklich nicht, was ihr nun am liebsten gewesen wäre: Wollte sie, dass ich gleich hier im Stehen ihre Strumpfhose runterzog, oder sollten wir erstmal essen? Nun, klar, hätte ich einfach fragen können, aber das hätte wohl den Reiz zerstört. So streichelte ...