1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    ... ich ihre Pobacken noch ein wenig weiter durch den einigermaßen dünnen, weichen Stoff, während sie sich mittlerweile auf ihre Unterarme auf den Tisch gelehnt hatte, und so zog ich dann irgendwann doch langsam ihre Beinkleider nach unten.
    
    Ihre ovalen, straffen, kleinen Pobacken, die locker in meine Hände passten, schnappten heraus, und ich konnte spüren, wie mein Schwanz immer steifer wurde. Der Steg ihres Slips heute war wirklich schmal, so dass ich ihn nun auch gleich zur Seite zog, meine Mittelfingerkuppe in ihrer quietschenden Möse befeuchtete und nun begann, gemächlich um ihren dunklen Anus zu kreisen, der ganz leicht gerötet schien. Ich konnte sie leise keuchen und kichern hören, aber als ich mir noch einmal eine Ladung zähen weißlichen Nektar borgte und vorschlug, gleich hier ein wenig auch auf der sexuellen Ebene zu kommunizieren, unterbrach sie mich:
    
    „Ach, Herr Ben, wir essen erstmal ..." schlug sie stattdessen vor, so dass ich mir nur den Finger ableckte, ihr wie einer kleinen Schwester ihre Strumpfhose erstmal wieder ordentlich hochzog, und den Taillenbund richtete, bevor ich noch einmal ihre Backen quetschte.
    
    Sie wand sich zwischen dem Tisch und mir durch, verschwand den Gang nach vorn, in die andere Richtung, und kam dann mit einer Glasschale, die mit Alufolie abgedeckt war und einem Messer wieder. Mit ein wenig Brimborium öffnete sie nun neben mir stehend die recht große Schale und zeigte mir mit Vorfreude in ihrem schönen Antlitz eine Art ...
    ... Blätterteigpastete, die sie nun sorgfältig, mit ihrer Zunge zwischen ihren Zähnen, anschnitt. Ich konnte es nicht lassen und streichelte noch einmal die sanften Bögen ihres schmalen Hinterns, was sie sichtlich genoss. Mein Gott, mir war wirklich wie meine-Hosen-ausziehen.
    
    Ich machte uns noch zwei Bier auf und legte frische Eiswürfel in die Gläser, wie man das in Vietnam mit Zimmertemperatur-Bier machte. Sie zog die Schale näher an uns heran und drehte sie um 90 Grad, bevor sie mit dem flachen Messer ein Stück dieser wohl herzhaften Pastete aus der Tiefe holte und mich einlud, doch zuzugreifen:
    
    „Wir essen heute gleich mit den Fingern, oder?" fragte sie mich rhetorisch und setzte sich.
    
    Die Pastete war mit Fleisch und Zwiebeln - und sicher auch noch mit anderen Dingen - gefüllt und schmeckte vorzüglich, obwohl sie kaum noch lauwarm war. Aber in den Tropen war es im Allgemeinen ohnehin besser, wenn das Mittagessen nicht übermäßig heiß war. Als ich das erste Stück verspeist hatte, lud sie mich ein, mich doch gleich selbst zu bedienen und lehnte sich wieder nach vorn, damit der abplatzende Blätterteig in die Glasschale und nicht auf den Tisch fallen würde.
    
    Da die Teigschichten - anders als Nguyet - wirklich ein bisschen spröde waren, konzentrierte auch ich mich erstmal aufs Essen und lehnte mich ebenfalls ab und zu nach vorn. Immerhin hatte ich mich zu Anbeginn entschlossen, mit der linken Hand zu essen, damit ich mit der rechten ihren Oberschenkel hier neben mir streicheln und kneten ...
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