erste Geschichte von Sylvia
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... diesen. Die Blicke der beiden sind starr auf meinen Unterleib gerichtet. Als erstes erscheint der schwarze String zwischen den goldenen Zacken. Die Hände an die Seiten, eine elegante Hüftbewegung, die wir Frauen früh beherrschen, und die Jeans fällt über die Knie nach unten, ich schlüpfe mit den Füßen dann ganz raus. Nur noch mit einem kleinen Spitzenstring ist meine Möse noch geschützt. Eigentlich reicht es jetzt doch, denke ich mir. Man sieht ja fast alles. Klaus sabbert beinahe, so fasziniert ist er von dem Schauspiel. Er jubiliert innerlich; "sie tut es, ja, sie tut es wirklich, geil!' Mit hochrotem Kopf stehe ich voller Scham vor den beiden.
"Zieh das Höschen auch noch aus. Wir wollen alles sehen. Zieh es aus und komm her zu uns!"
Wie in Trance befolge ich auch diesen Befehl, obwohl ich mich dabei weiterhin sehr unwohl fühle. Wenig später ist es vollbracht. Ich bin jetzt untenrum splitterfasernackt. Was für ein Gefühl; zwei starrende Augenpaare nur auf meine Spalte gerichtet. Mich nur als Fleischobjekt sehend. Und da spüre ich es, ich bin tatsächlich richtig feucht geworden, ja, nass, ohne es zu merken. Die Ränder meiner Schamlippen glänzen feucht im Licht der Deckenlampe. Ich würde jetzt gerne im Boden versinken, und gleichzeitig schreit mein Körper: "Nehmt mich, fickt mich, benutzt mich, macht mit mir was ihr wollt." Genau das spüre ich in diesem Moment, und erschrecke bei dieser Erkenntnis.
Mit entblößtem Unterleib gehe ich langsam auf die zwei entspannt ...
... sitzenden, mit glänzenden Augen auf meine nackte Fotze starrenden Männer zu. Jetzt wird das Ganze noch peinlicher für mich. Mein Freund berührt mich an meinen vor Lust leicht angeschwollenen, fleischigen Schamlippen. Nach einem Streicheln beider, mit von oben bis unten ausgeführtem, sanften Bewegungen kümmert er sich um meine kleineren Lippen. Er zupft erst leicht, dann immer fester an den, zu jeder Zeit leicht hervor stehenden, kleineren Schamlippen herum. Zieht sie noch weiter hervor und rückt sie so ins beste Licht. Klaus ist hin und weg, seine Begeisterung kaum zu bremsen.
"Mann sieht das geil aus, kein einziges Härchen, kein Stoppel zu sehen. Diese saftige Fotze, geil einfach nur GEIL!"
Schont geht es weiter, Frank lässt mich um die eigen Achse drehen. Er will seinem Kumpel eine Rundumsicht gewähren und streichelt mich dabei sanft über meinen Arsch. Bei der zweiten Umdrehung schlägt er mich - zum Glück nicht allzu stark - auf meinen Po. Beide Seiten sind danach zartrosa mit seinem Handabdruck, wie er gerne sagt "geschmückt'.
Meine Scham steigt weiter. "Muss Frank ihm wirklich alles vorführen? Kann er es nicht erst einmal gut sein lassen?' Nein, denn mein Freund hat noch viel mehr im Sinn, ist selber in einem Rausch der Lust gefangen. Jetzt muss ich ihnen meine Kehrseite zuwenden und mich auch noch bücken, was er mir mit einer Handbewegung anzeigt. So als wäre ich seine dressierte Hündin. Unglaublich demütigend, denke ich, während ich tatsächlich gehorche. So ...