1. Im Schnee


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Partner ebenso viel anfangen wie mit einem zweiten Mann und glücklicherweise galt das auch für Thomas. Wir waren nicht eifersüchtig, solange wir nur zusammen sein konnten. Mit Sabines Geburt hatten wir damit aufgehört und irgendwie vermisste ich diese gemeinsame und berauschende Lust mit einem anderen Mann oder einer anderen Frau.
    
    Und da hatte ich gestern gesehen, wie die Hand meines Mannes auf der Brust unserer Tochter gelegen hatte. Ja, er hatte sie verschämt zurückgezogen, doch ich las in seinen Augen, dass er nur allzu gern mehr gemacht hätte. Seltsamerweise war ich davon nicht abgestoßen worden, im Gegenteil, der Gedanke, dass es unsere Tochter sein könnte, mit der wir unsere Lust teilen würden hatte mich sogar richtig angemacht. Als ich dann bemerkte, wie mein Sohn mir seinen Steifen an den Rücken gedrückt hatte, hätte ich seinen Schwanz liebend gerne umgriffen und ihn gewichst. Aber das durfte ich natürlich nicht tun!
    
    Ich lag auf dem Rücken und dachte nach, als ich neben mir sehr leises, unterdrücktes Stöhnen hörte. Außerdem bewegte sich etwas rhythmisch. Mir wurde schlagartig klar, dass es mein Sohn war, der sich neben mir vorsichtig einen abwichste. Er war sicher gewohnt sich mehrmals pro Woche einen herunterzuholen und durch die Enge hatte er jetzt bestimmt 5 Tage keine Möglichkeit mehr dazu gehabt. Er musste inzwischen ziemlich dicke Eier haben, dachte ich grinsend.
    
    Obwohl sich Klaus sehr viel Mühe gab sehr leise zu sein, so blieb es keinem der anderen im ...
    ... Bett verborgen. Ich drehte meinen Kopf vorsichtig nach links und sah in die geöffneten Augen meiner Tochter, die spöttisch grinste. Ich grinste zurück.
    
    Mein Mann lag hinter ihr und wir sahen uns ebenfalls grinsend in die Augen.
    
    Ich überlegte was ich tun sollte, und plötzlich war für mich alles klar. Ich wusste was zu tun war. Also drehte ich mich nach rechts zu meinem Sohn und sah ihn an. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Vorsichtig drehte ich mich zu seiner Seite und er schaute mich erschrocken an. Ich grinste und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Mach weiter", sagte ich leise zu ihm und er erstarrte fast. Mit dieser Reaktion seiner Mutter hatte er mit Sicherheit nicht gerechnet. Da er vor Schreck aufgehört hatte seinen Schwanz zu wichsen nahm ich meine Hand und führte sie langsam in die bewusste Gegend. Mein Sohn zuckte, als er spürte, wie meine Hand in seine Unterhose glitt. Mein Gott, war das ein stolzer Fickbolzen, der mich dort erwartete.
    
    „Junge, ist der groß", flüsterte ich meinem Sohn zu und sein Gesichtsausdruck wechselte zwischen Panik und Stolz hin und her. Geistesgegenwärtig nahm er seine Hand weg und ich flüsterte ihm zu: „Keine Angst, Sohnemann, ich weiß, was du brauchst!"
    
    Meine Hand umklammerte seinen steifen Schwanz und ich begann ihn lustvoll zu wichsen. Mal ließ ich sein Rohr los und massierte mit der Hand seine Eier, was er mit geschlossenen Augen stöhnend genoss.
    
    Sein Schwanz war warm, fest und dick. Er fühlte sich wundervoll ...
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